Martin Stather – Wikipedia
Martin Stather (* 5. Juli 1954 in Heidelberg) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Ausstellungskurator.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Martin Stather studierte Kunstgeschichte in Heidelberg, München und Hamburg. 1988 wurde er in Heidelberg promoviert.[1]
M. Stather ist langjähriger Künstlerischer Leiter des Mannheimer Kunstvereins und Autor zahlreicher Schriften zu zeitgenössischen Kunst. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit einem breiten Themenspektrum der Kunst des 19. und des 20. Jahrhunderts und der zeitgenössischen Kunst.
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Norbert Bisky: Abgesagt. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Mannheimer Kunstverein, 2004.
- Einer frohen Zukunft entgegen – Kunst der DDR der 50er Jahre. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Mannheimer Kunstverein, 1998.
- Landvermesser: Landschaftsdarstellungen in der zeitgenossischen Kunst. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Mannheimer Kunstverein, 1996
- Xaver Fuhr. Die Mannheimer Jahre. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Mannheimer Kunstverein, 1994.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Martin Stather im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage des Kunstvereins Mannheim
- Unser e.V. Mannheimer Kunstverein. In: Art – Das Kunstmagazin vom 15. Juli 2009
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Das Thema seiner Dissertation war "Die Kunstpolitik Wilhelm II."
Personendaten | |
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NAME | Stather, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsthistoriker und Ausstellungskurator |
GEBURTSDATUM | 5. Juli 1954 |
GEBURTSORT | Heidelberg |