Mathias Martin (Architekt) – Wikipedia
Mathias Martin (* 27. November 1882 in Welscheid[1]; † 8. November 1943 in Luxemburg[2]) war ein luxemburgischer Architekt und Autor.
Martin schuf nach dem Ersten Weltkrieg mit Kollegen wie Louis Rossi (1899–1957), Nicolas Petit (1876–1953), MUH Gus Schoppen (1890–1931) unter anderem die „moderne Stadt“ Luxemburg. Robert Philippart bezeichnete Martin sogar als „Visionär des l’art nouveau“.
Als Martins bekannteste Bauten gelten heute die Villa Pauly und das Hotel Carlton, die beide unter Denkmalschutz stehen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert L. Philippart: Mathias Martin. Visionaire de l’art nouveau. Luxemburg 1989.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Biografie von Mathias Martin im Luxemburger Autorenlexikon
- ↑ Sterbefälle in Luxemburg ( des vom 9. Oktober 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. im Escher Tageblatt vom 12. November 1943 auf eluxemburgensia.lu
Personendaten | |
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NAME | Martin, Mathias |
KURZBESCHREIBUNG | luxemburgischer Architekt und Autor |
GEBURTSDATUM | 27. November 1882 |
GEBURTSORT | Welscheid |
STERBEDATUM | 8. November 1943 |
STERBEORT | Luxemburg |