Mathilde Beeg – Wikipedia
Mathilde Beeg (* 19. November 1826 auf Schloss Unteraufseß in Aufseß; † 1. Januar 1905 in Schöneberg bei Berlin; gebürtig Mathilde von Aufseß) war eine deutsche Schriftstellerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beeg wurde als Tochter des Historikers Hans von und zu Aufseß, dem Gründer des Germanischen Nationalmuseums, und dessen Ehefrau Charlotte von Seckendorff-Aberdar geboren. Von 1850 an war sie mit dem Technologen Johannes Beeg verheiratet. Ihr Sohn Hermann Beeg wurde im Ersten Weltkrieg General.[1]
Im Jahr 1874 initiierte sie in Nürnberg die Gründung der ersten Frauenarbeitsschule in Bayern, in der jungen Mädchen eine weiterführende Bildung ermöglicht werden sollte.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Beeg, Mathilde. In: Stadtarchiv Nürnberg. Stadt Nürnberg, abgerufen am 26. Februar 2022.
Personendaten | |
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NAME | Beeg, Mathilde |
ALTERNATIVNAMEN | Aufseß, Mathilde von (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 19. November 1826 |
GEBURTSORT | Schloss Unteraufseß, Aufseß |
STERBEDATUM | 1. Januar 1905 |
STERBEORT | Schöneberg |