Melda Akbaş – Wikipedia
Melda Akbaş (* 23. April 1991 in Berlin) ist eine deutsch-türkische[1] Buchautorin.
Melda Akbaş ist die Tochter türkischer Eltern und ist in Berlin aufgewachsen. Akbaş war stellvertretende Schulsprecherin und im Bezirksschülerausschuss tätig. 2010 schloss sie ihre Schulausbildung mit dem Abitur an der Robert-Koch-Oberschule in Berlin-Kreuzberg ab. Schon zu dieser Zeit arbeitete sie für die Türkische Gemeinde in Deutschland. Ihr Projekt l.o.s. – let’s organize somethin’ erhielt 2009 eine Auszeichnung von der Deutschen Bank und der Initiative Deutschland – Land der Ideen.
Mit ihrem noch als Schülerin begonnenen Buch: „So wie ich will“. Mein Leben zwischen Moschee und Minirock erlangte sie 2010 die Aufmerksamkeit deutscher und türkischer Medien. So war sie u. a. im September 2010 neben Ulrich Wickert auch Talkgast bei Markus Lanz und Anne Will.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- So wie ich will. Mein Leben zwischen Moschee und Minirock. 4. Auflage, Bertelsmann, München 2010, ISBN 978-3-570-10043-1.
- Warum fragt uns denn keiner? Was in der Schule falsch läuft. 1. Auflage, Bertelsmann, München 2013, ISBN 978-3-570-10093-6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Melda Akbaş im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Sagen Sie jetzt nichts, Melda Akbas Interview in: Magazin der Süddeutschen Zeitung
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Melda Akbaş bei Perlentaucher
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Melda Akbaş schreibt: „Für die Deutschen bin ich eine Türkin, für die Türken eine Deutsche“ – tatsächlich besitzt die deutsche und türkischstämmige Seconda seit ihrem 9. Lebensjahr die deutsche Staatsbürgerschaft – und dies ausschließlich – wie sie selbst betont.
- ↑ Interview / Gespräch mit Melda Akbas und Jesper Juul, chrismon Magazin 01/2011
Personendaten | |
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NAME | Akbaş, Melda |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Buchautorin |
GEBURTSDATUM | 23. April 1991 |
GEBURTSORT | Berlin |