Michaela Polleres – Wikipedia
Michaela Polleres | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Michaela Polleres kämpft in der Frauen-Bundesliga 2022 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Österreich | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 15. Juli 1997 (27 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Neunkirchen, Österreich | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | -70 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beruf | Heeressportlerin[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Graduierung | 4. Dan - Yondan | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | JC Wimpassing | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Yvonne Bönisch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Michaela Polleres (* 15. Juli 1997 in Neunkirchen, Niederösterreich)[2] ist eine österreichische Judoka.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Michaela Polleres wuchs in Reichenau an der Rax im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich auf. Zum Judo kam sie im Alter von acht Jahren. Sie trainiert beim Judoclub Wimpassing bei Adi Zeltner sowie mit Nationaltrainerin Yvonne Bönisch.[3] Nach der Matura an der Höheren Technischen Lehranstalt Mödling (Fachrichtung Innenarchitektur) wurde sie Sportsoldatin beim Österreichischen Heeressportverband im Heeres-Leistungssportzentrum Seebenstein.[3][4][5] Als aktive Heeressportlerin des Heeressportzentrums trägt sie derzeit den Dienstgrad Korporal.[1]
Olympische Jugend-Sommerspiele 2014
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2014 in Nanjing holte sie für Österreich die Bronzemedaille in der Klasse bis 63 kg.[6] Bei den Judo-Europameisterschaften 2018 in Tel Aviv eroberte sie in der Gewichtsklasse bis 70 kg ebenfalls die Bronzemedaille, im entscheidenden Kampf besiegte sie die Kroatin Barbara Matić.[7] Im November 2018 holte sie bei den U23-Europameisterschaften in Győr in der Klasse bis 70 kg die Goldmedaille.[8]
Bei der Wahl zur Niederösterreichischen Nachwuchssportlerin des Jahres 2018 wurde sie hinter Sarah Fischer auf den zweiten Platz gewählt.[9]
Europaspiele 2019
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Europaspielen 2019 in Minsk holte sie für Österreich gemeinsam mit Stephan Hegyi, Sabrina Filzmoser, Bernadette Graf, Lukas Reiter, Marko Bubanja und Katharina Tanzer die Bronze-Medaille im Mixed-Team-Bewerb.[10][11] Im Juli 2019 belegte sie beim Judo-Grand-Prix in Zagreb den dritten Platz in der Klasse bis 70 Kilogramm.[12][13] Bei den Judo-Weltmeisterschaften 2019 in Tokio unterlag sie im Kampf um Bronze der Britin Sally Conway.[14]
Im Oktober 2020 holte sie sich bei den österreichischen Staatsmeisterschaften in Oberwart ihren dritten Staatsmeistertitel[15][16] und gewann beim Judo-Grand-Slam in Budapest nach einem Sieg über Marie-Ève Gahié Bronze.[17][18] Bei den Judo-Weltmeisterschaften 2021 in Budapest gewann sie am 10. Juni 2021 in der Klasse bis 70 kg den Kampf um Rang drei gegen die Irin Megan Fletcher und holte damit Bronze und die erste österreichische Judo-WM-Medaille seit Sabrina Filzmoser im Jahr 2010.[19]
Olympische Sommerspiele 2020
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben fünf weiteren Judoka nahm sie 2021 für Österreich an den Olympischen Sommerspielen in Tokio teil,[20][21] wo sie sich im Mittelgewicht im Halbfinale gegen Sanne van Dijke durchsetzte und die Silbermedaille eroberte.[22][23]
Bei den Militär-Weltmeisterschaften in Brétigny-sur-Orge in Frankreich holte sie Ende Oktober 2021 in der Klasse bis 70 kg die Goldmedaille.[24][25] Ende November 2021 belegte sie mit der österreichischen Mannschaft bei der Judo-Mixed-Team-Europameisterschaft 2021 im russischen Ufa den siebenten Platz.[26]
Bei den Judo-Europameisterschaften 2022 in Sofia belegte sie den fünften Platz in der Klasse bis 70 kg.[27] Beim Grand Prix in Zagreb im Juli 2022 erreichte sie Rang sieben.[28]
Qualifikation für die Olympischen Spiele 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den European Open im Judo in Oberwart setzte sich im September 2022 im Finale gegen die Französin Marie-Ève Gahié mit Ippon durch und gewann damit die Goldmedaille.[29][30] Bei den Weltmeisterschaften 2022 in Taschkent wurde sie im Oktober 2022 in der Klasse bis 70 kg Siebente.[31][32]
Anfang November 2022 wurde sie beim Judo-Grand-Slam-Turnier in Baku Dritte.[33] Im Rahmen der JUDO AUSTRIA AWARDS 2022 wurde sie zum zweiten Mal in Folge aufgrund ihrer Erfolge als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet[34] und ihr der 3. Dan verliehen[35][36]. Im Dezember 2022 gewann sie in Jerusalem ihr erstes Judo-Masters der International Judo Federation (IJF) und siegte in der Klasse bis 70 kg gegen die Marie-Ève Gahié.[37]
Beim Judo-Grand-Slam-Turnier in Taschkent im März 2023 setzte sie sich im Finale in der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm gegen Barbara Matić durch und gewann damit erstmals ein Grand-Slam-Turnier.[38] Bei den Judo-Weltmeisterschaften 2023 in Doha sicherte sie sich ihre zweite WM-Bronzemedaille und bezwang im Kampf um Bronze in der Klasse bis 70 kg die Britin Katie Yeats-Brown mit Ippon.[39] Beim Judomasters in Budapest belegt sie Anfang August 2023 Rang fünf.[40][41] Im März 2024 besiegte sie beim Judo-Grand Prix in Linz im Kampf um Platz drei die Japanerin Moka Kuwagata[42] und holte in Antalya ihren zweiten Titel bei einem Grand-Slam-Turnier, wo sie im Finale die Portugiesin Tais Pina mit Ippon besiegte.[43] In Dushanbe feierte sie im Mai 2024 einen weiteren Grand-Slam-Sieg.[44]
Olympische Sommerspiele 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Qualifikationsperiode für die Olympischen Spiele 2024 konnte Polleres 6268 Punkte im IJF Olympia Ranking sammeln und sich so direkt qualifizieren. Sie nahm sowohl in der Gewichtsklasse -70 kg als auch im Mixed-Team (zusammen mit Katharina Tanzer, Lubjana Piovesana, Samuel Gaßner, Wachid Borchashvili und Aaron Fara) teil.[45] Für die Spiele wurde sie neben Felix Oschmautz als Fahnenträgerin ausgewählt.[46][47] Im Einzelbewerb war sie aufgrund ihrer Leistungen der letzten zwei Jahre als Nummer drei gesetzt.[48] Nach einem Auftaktsieg gegen Katie-Jemima Yeats-Brown und Marie-Ève Gahié musste sie im Halbfinale eine Niederlage gegen Miriam Butkereit hinnehmen. Den Kampf um Platz drei konnte sie gegen die Spanierin Ai Tsunoda mit Ippon gewinnen und sich so die Bronzemedaille sichern. Sie ist damit nach Ellen Müller-Preis erst die zweite Österreicherin, die Medaillen bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Sommerspielen gewinnen konnte.[49] Die erste Begegnung im Mixed-Team-Bewerb verlor Polleres mit Österreich gegen Deutschland mit 1:4 und belegte den neunten Platz.[50]
Für ihre Teilnahme bei den Olympischen Spielen wurde ihr vom Österreichischen Judoverband der vierte Dan verliehen.[51]
Mannschaftsmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zusammen mit dem JC Wimpassing verteidigte sie 2022 erfolgreich den Frauen-Bundesliga-Titel. Mit acht Ippon-Siege von acht Kämpfen war sie die erfolgreichste Judoka.[52]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2013 legte sie die Prüfung zum 1. Dan ab.[53]
- 2018: Niederösterreichische Nachwuchssportlerin des Jahres – 2. Platz[9]
- 2021: Großes Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Ternitz[54][55]
- 2021: 2. Platz bei der Wahl zur Niederösterreichischen Sportlerin des Jahres[56][57]
- JUDO AUSTRIA AWARDS 2021 – Sportlerin des Jahres 2021[58]
- JUDO AUSTRIA AWARDS 2022 – Sportlerin des Jahres 2022[34]
- JUDO AUSTRIA AWARDS 2023 – Weibliche Judoka des Jahres 2023[59]
- 2023: 3. Platz bei der Wahl zur Niederösterreichischen Sportlerin des Jahres hinter Jessica Pilz und Vasiliki Alexandri[60]
- 2024: Benennung der Michaela-Polleres-Arena im Bereich des Hans-Czettel-Platzes in Ternitz[61][62]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michaela Polleres in der Datenbank von Judoinside.com (englisch)
- Michaela Polleres in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Michaela Polleres bei Judobase.org
- Michaela Polleres Niederösterreichische Nachrichten
- Offizielle Website
- Eintrag auf olympics.com (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bundesheer-Leistungssportler/-innen. (PDF) In: Webseite Bundesheer. Österreichisches Bundesheer, 1. Dezember 2020, S. 2, archiviert vom am 25. Juni 2023; abgerufen am 22. Februar 2021.
- ↑ Michaela Polleres. In: olympics.com. Abgerufen am 21. Juli 2024 (englisch).
- ↑ a b Fritz Neumann: Michaela Polleres: Chillen in den Bergen, jubeln auf der Matte. In: DerStandard.at. 29. Juli 2021, abgerufen am 29. Juli 2021.
- ↑ Patrick Wammerl, Caroline Ferstl: Olympische Kaderschmiede: Wo Judoka Michi Polleres groß wurde. In: Kurier.at. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
- ↑ Bundesheer: Heeressportler erfolgreich bei Judo U23-EM. Artikel vom 4. November 2018, abgerufen am 21. April 2019.
- ↑ Sportministerium: Michaela Polleres sorgt für erste ÖOC-Medaille bei Jugendspielen in Nanjing. Artikel vom 18. August 2014, abgerufen am 20. April 2019.
- ↑ orf.at: Niederösterreicherin holt Medaille. Artikel vom 27. April 2018, abgerufen am 21. April 2019.
- ↑ orf.at: U23-EM-Gold für Michaela Polleres. Artikel vom 3. November 2018, abgerufen am 21. April 2019.
- ↑ a b orf.at: Gallhuber und Thiem sind Sportler des Jahres. Artikel vom 18. Oktober 2018, abgerufen am 1. Mai 2019.
- ↑ Europaspiele: Silber und Bronze für Österreich. Abgerufen am 30. Juni 2019.
- ↑ Athletes :: 2ND EUROPEAN GAMES 2019 MINSK, BELARU. Ehemals im ; abgerufen am 19. Juli 2019. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Polleres Grand-Prix-Dritte in Zagreb. 27. Juli 2019, abgerufen am 28. Juli 2019.
- ↑ Michaela Polleres auf Spitzenplatz. 30. Juli 2019, abgerufen am 30. Juli 2019.
- ↑ Judo: Polleres verpasst WM-Medaille knapp. In: ORF.at. 29. August 2019, abgerufen am 29. August 2019.
- ↑ Österreichische Meisterschaften: Michaela Polleres kam, sah und siegte. In: judoaustria.at. 18. Oktober 2020, abgerufen am 21. Oktober 2020.
- ↑ Thomas Santrucek: Oberwart/Wimpassing: Judo-Ass Michaela Polleres siegte bei Staatsmeisterschaften. 19. Oktober 2020, abgerufen am 21. Oktober 2020.
- ↑ Barbara Matic: Weltklasse in Budapest. In: euronews.com. 25. Oktober 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
- ↑ Judo-Erfolg: Polleres nach Sieg über Weltmeisterin Budapest-3.! In: krone.at. 24. Oktober 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
- ↑ Judo-WM: Polleres beendet ÖJV-Durststrecke. In: ORF.at. 10. Juni 2021, abgerufen am 10. Juni 2021.
- ↑ Olympia: Österreich reist mit Judo-Sextett nach Tokio. In: ORF.at. 15. Juni 2021, abgerufen am 15. Juni 2021.
- ↑ Mission Olympia. In: judoaustria.at. 15. Juni 2021, abgerufen am 15. Juni 2021.
- ↑ Olympia: Judoka Polleres holt Silber. In: ORF.at. 28. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021.
- ↑ Nächste Medaille: Polleres jubelt über Silber. In: ORF.at. 28. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021.
- ↑ Olympia-Zweite Polleres holte bei Militär-WM die Goldmedaille. In: Niederösterreichische Nachrichten/APA. 31. Oktober 2021, abgerufen am 2. November 2021.
- ↑ Medaillenregen für Österreichs Judokas bei der Militär-WM. In: Kurier.at. 31. Oktober 2021, abgerufen am 2. November 2021.
- ↑ Julian Widermann: Michaela Polleres bei Mixed-Team-EM siegreich. In: Niederösterreichische Nachrichten. 1. Dezember 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
- ↑ Prominentes ÖJV-Quartett in Sofia ohne EM-Medaille. In: Salzburger Nachrichten/APA. 30. April 2022, abgerufen am 30. April 2022.
- ↑ Julian Widermann: Judo Grand Prix: Wimpassingerin Michi Polleres liefert solide Performance. In: noen.at. 20. Juli 2022, abgerufen am 21. Juli 2022.
- ↑ Judo: Wimpassingerin Michi Polleres holt sich Platz eins in Oberwart. In: noen.at/APA. 4. September 2022, abgerufen am 8. September 2022.
- ↑ Julian Widermann: Polleres eiskalt im Duell gegen Ex-Weltmeisterin. In: noen.at. 7. September 2022, abgerufen am 8. September 2022.
- ↑ Polleres bei Judo-WM Siebente. In: noen.at/APA. 10. Oktober 2022, abgerufen am 11. Oktober 2022.
- ↑ Michaela Polleres bei WM auf Platz sieben. In: krone.at. 10. Oktober 2022, abgerufen am 11. Oktober 2022.
- ↑ Polleres kämpft sich in Baku auf Podest. In: ORF.at. 5. November 2022, abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ a b Wolfgang Eichler: Judo Austria Awards. In: Judo Austria. 20. November 2022, abgerufen am 27. November 2022 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Judo Austria - Bundesliga Final 4. In: Judo Austria. Abgerufen am 27. November 2022 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Dan Verleihung. Abgerufen am 3. Mai 2023: „last night @michipolleres and I got awarded the 3rd Dan“
- ↑ Polleres gewinnt Gold bei Jerusalem-Masters. In: ORF.at. 21. Dezember 2022, abgerufen am 21. Dezember 2022.
- ↑ Polleres gewinnt erstmals Grand-Slam-Turnier. In: ORF.at. 4. März 2023, abgerufen am 5. März 2023.
- ↑ Polleres erkämpft in Doha WM-Bronze. In: ORF.at. 11. Mai 2023, abgerufen am 11. Mai 2023.
- ↑ Polleres Fünfte bei Masters in Budapest. In: ORF.at. 4. August 2023, abgerufen am 5. August 2023.
- ↑ Platz fünf in Budapest: Michaela Polleres verpasst Medaille knapp. In: noen.at. 6. August 2023, abgerufen am 6. August 2023.
- ↑ Polleres Dritte in Linz - Fasching überraschte als Fünfter. In: Salzburger Nachrichten/APA. 9. März 2024, abgerufen am 11. März 2024.
- ↑ Polleres gewinnt Grand-Slam-Turnier in Antalya. In: puls24.at. 30. März 2024, abgerufen am 30. März 2024.
- ↑ Ternitzerin Michaela Polleres mit nächstem Grand Slam-Triumph. In: noen.at. 5. April 2024, abgerufen am 6. Mai 2024.
- ↑ Das ÖOC-Team für Paris: Fünf bis zehn Medaillen als Ziel. Abgerufen am 15. Juli 2024 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Olympia 2024: OÖC nominiert 80-köpfiges Team für Paris. In: ORF.at. 9. Juli 2024, abgerufen am 9. Juli 2024.
- ↑ Olympia: Polleres und Oschmautz bilden in Paris ÖOC-Fahnenträger-Duo. In: noen.at/APA. 9. Juli 2024, abgerufen am 9. Juli 2024.
- ↑ Wolfgang Eichler: Führungsrolle. In: Judo Austria. 24. Juli 2024, abgerufen am 4. August 2024 (deutsch).
- ↑ Erste Olympia-Medaille in Paris: Judoka Polleres gewinnt Bronze. In: Kurier.at. 31. Juli 2024, abgerufen am 31. Juli 2024.
- ↑ GER - Germany wins against AUT - Austria 4 - 1. 2. August 2024, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
- ↑ Wolfgang Eichler: 7. Dan für Yvonne. In: Judo Austria. 28. September 2024, abgerufen am 29. September 2024 (deutsch).
- ↑ Wolfgang Eichler: Erfolgreiche Titelverteidigung. In: Judo Austria. 26. November 2022, abgerufen am 27. November 2022 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Erfolgreiche Danprüfungen. In: Judoclub Wimpassing. 29. Dezember 2013, abgerufen am 16. Februar 2022 (deutsch).
- ↑ Ein Festakt für Michaela Polleres. In: ternitz.at. 24. September 2021, abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ Tanja Barta: Ternitz: Eine ganze Stadt jubelte mit Judoka Michaela Polleres. In: noen.at. 28. September 2021, abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ Kiesenhofer und Konrad Sportler des Jahres. In: ORF.at. 22. Oktober 2021, abgerufen am 23. Oktober 2021.
- ↑ Bernhard Schiesser: NÖ-Sportler des Jahres: Kiesenhofer und Konrad. In: Niederösterreichische Nachrichten. 22. Oktober 2021, abgerufen am 23. Oktober 2021.
- ↑ Michaelas Sternstunden. In: Judo Austria. 15. Januar 2022, abgerufen am 28. Juli 2022 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Wolfgang Eichler: Simply the best! In: Judo Austria. 25. November 2023, abgerufen am 5. April 2024 (deutsch).
- ↑ Pilz und Dusek sind Sportler des Jahres. In: ORF.at. 20. Oktober 2023, abgerufen am 20. Oktober 2023.
- ↑ Thomas Santrucek: Ternitz: "Bewegungs-Arena" hört auf den Namen Michaela Polleres. In: meinbezirk.at. 15. Oktober 2024, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ Bewegung für alle in der „Michaela Polleres Arena". In: noen.at. 16. Oktober 2024, abgerufen am 16. Oktober 2024.
Personendaten | |
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NAME | Polleres, Michaela |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Judoka |
GEBURTSDATUM | 15. Juli 1997 |
GEBURTSORT | Neunkirchen, Österreich |