Michele Massa – Wikipedia
Michele Massa (* 1929 in Neapel; † 17. Februar 2007 in Ferrara) war ein italienischer Jurist, Filmregisseur und Drehbuchautor.
Massa schrieb und inszenierte einen Kino- und mehrere Fernsehfilme, die juristische Themen behandelten und nach Kritikermeinung mit bemerkenswertem Gespür für Dramaturgie gedreht wurden.[1] Massa war zuvor vierundzwanzig Jahre als Magistrat und Dozent für Rechtswissenschaften an der Universität Neapel Federico II aktiv gewesen. Daneben war er Mitbegründer der juristischen Fakultät an der römischen Universität Tor Vergata.[2]
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1974: Il giuoco della verità
- 1980: Il caso Graziosi (Fernsehfilm)
- 1983: Bebowi – il delitto di via Lazio (Fernsehfilm)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michele Massa bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano. I Registi. Gremese Editore, Rom 2002, S. 275
- ↑ Nachruf (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 406 kB)
Personendaten | |
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NAME | Massa, Michele |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Jurist, Filmregisseur und Drehbuchautor |
GEBURTSDATUM | 1929 |
GEBURTSORT | Neapel |
STERBEDATUM | 17. Februar 2007 |
STERBEORT | Ferrara |