Mihai Nadin – Wikipedia
Mihai Nadin (* 2. Februar 1938 in Brașov, Rumänien) ist ein rumänischer Informatiker und emeritierter Professor.
Nadin studierte Elektrotechnik und Informatik am Polytechnischen Institut Bukarest und Philosophie an der Universität Bukarest, durch die er auch in Ästhetik promoviert wurde. An der Ludwig-Maximilians-Universität wurde er als Mitarbeiter der Arbeitsgruppe um Wolfgang Stegmüller habilitiert. Er war, bis zu seiner Emeritierung, Lehrstuhlinhaber für Computational Design an der Bergischen Universität Wuppertal.
Seit seiner Emeritierung arbeitet er weiter auf dem Gebiet der Antizipationsforschung[1] an dem von ihm mitbegründeten Institut für Antizipationsforschung ANTE an der University of Texas at Dallas.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mercedes Vilanova und Frederic Chordá (Hrsg.): A Mind at Work. We are our questions – An homage to Mihai Nadin. (Special Issue Mihai Nadin), 2003, 260 Seiten, Abb., Brosch. ISBN 3-935025-51-3, Synchron Wissenschaftsverlag der Autoren
- Claus Stephani: Ein Haus für moderne Kunst. Gespräch mit dem Kronstädter Kunstkritiker Mihai Nadin. In: Neue Literatur (Bukarest), 19/3–4, 1968, S. 144 ff.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Mihai Nadin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von Mihai Nadin im Project Gutenberg
- Webpräsenz von Mihai Nadin (englisch)
- Uni Wuppertal zum Begriff Computational Design
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Andreas Fasel: "Die Ursache liegt in der Zukunft". In: DIE WELT. 27. Dezember 2003 (welt.de [abgerufen am 17. Oktober 2020]).
Personendaten | |
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NAME | Nadin, Mihai |
KURZBESCHREIBUNG | rumänischer Informatiker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 2. Februar 1938 |
GEBURTSORT | Brașov, Kreis Brașov |