Mitterfels – Wikipedia
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 59′ N, 12° 41′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Niederbayern | |
Landkreis: | Straubing-Bogen | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Mitterfels | |
Höhe: | 407 m ü. NHN | |
Fläche: | 14,22 km2 | |
Einwohner: | 2913 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 205 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 94360 | |
Vorwahl: | 09961 | |
Kfz-Kennzeichen: | SR, BOG, MAL | |
Gemeindeschlüssel: | 09 2 78 151 | |
Marktgliederung: | 36 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: | Burgstr. 1 94360 Mitterfels | |
Website: | www.mitterfels.de | |
Erster Bürgermeister: | Andreas Liebl (FWG) | |
Lage des Marktes Mitterfels im Landkreis Straubing-Bogen | ||
Mitterfels ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mitterfels. Mitterfels ist staatlich anerkannter Luftkurort.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Markt liegt im Naturpark Bayerischer Wald auf einem Felsplateau über der Menach. Die exponierte Lage brachte dem Ort schon früh die Bezeichnung „Bayerisches Jerusalem“ ein.
Der höchste Punkt der Gemeinde liegt auf 497 m ü. NHN im Gemeindeteil Kögl, der tiefste auf 325 m ü. NHN im Gemeindeteil Aichmühl.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt 36 Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Siedlungstyp[4] angegeben):
- Aichmühl (Einöde)
- Aign (Weiler)
- Auhof (Einöde)
- Dunk (Einöde)
- Einfürst (Einöde)
- Eisenhart (Einöde)
- Englberg (Einöde)
- Großkohlham (Einöde)
- Hagnberg (Einöde)
- Herrnberg (Einöde)
- Hinterbuchberg (Dorf)
- Höfling (Weiler)
- Höllmühl (Einöde)
- Hörmannsberg (Weiler)
- Kastenfeld (Einöde)
- Kleinkohlham (Einöde)
- Kögl (Einöde)
- Kreuzkirchen (Weiler)
- Miething (Einöde)
- Mitterfels (Hauptort)
- Neumühle (Einöde)
- Oberhartberg (Weiler)
- Pürstenberg (Einöde)
- Scheibelsgrub (Dorf)
- Schoppühl (Einöde)
- Spornhüttling (Einöde)
- Steinhaus (Einöde)
- Steinrießl (Einöde)
- Straßhof (Einöde)
- Talmühle (Weiler)
- Unterhartberg (Weiler)
- Vorderbuchberg (Weiler)
- Weingarten (Dorf)
- Wiespoint (Einöde)
- Wollersdorf (Weiler)
- Zackenberg (Einöde)
Das Gebiet der Gemeinde und der Gemarkung Mitterfels sind deckungsgleich.[5]
Einige frühere Ortsteile/Gemeindeteile sind Hochfeld,[6] Leimgruben,[7] Reinbach,[6] Reitschul,[7] Unterholzen,[6] Weiherfeld, Ziegelhütte.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Jahresmitteltemperatur liegt bei 7 °C–8 °C, die Jahresniederschlagssumme liegt zwischen 750 mm bis 850 mm.[8]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Gemeindegründung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1104 gründeten die Grafen von Bogen das nahe Kloster Oberalteich. Die Burg Mitterfels wird erstmals 1194 genannt. Diese fiel mit dem Aussterben der Grafen von Bogen im Jahr 1242 an die Wittelsbacher. Mitterfels war von 1280 bis 1799 Sitz eines Pflegamts und von 1799 bis 1879 eines Landgerichts des Kurfürstentums und Königreiches Bayern. Im Dreißigjährigen Krieg fiel die Festung Mitterfels 1633/34 an die Schweden. Im 18. Jahrhundert wurden Angriffe der Panduren erfolgreich abgewehrt. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Sie wurde aus den Orten des Steuerdistrikts Mitterfels, sowie einzelnen Orten aus den Steuerdistrikten Gaishausen (Vorder- und Hinterbuchberg), Haselbach (Einfürst) und Ascha (Auhof, Englberg, Hörmannsberg) gebildet.
19. bis 21. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Landgericht wurde 1861 aufgelöst, ein Amtsgericht bestand im Schloss Mitterfels bis zum Jahr 1973. Trotz seiner zentralörtlichen Funktion als Verwaltungsmittelpunkt besaß Mitterfels kein Markt- oder Stadtrecht. Erst 1968 wurde es zum Markt erhoben. Die Burganlage, die heute im Eigentum der Gemeinde und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mitterfels ist, gehört zu den landschaftsprägenden Baudenkmalen der Region. Die historische Hien-Sölde, ein 1436 errichtetes Kleinbauernhaus in Blockbauweise, besitzt überregionale Bedeutung.
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1876 wurde die Gemeinde Scheibelsgrub eingemeindet.[9] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeindeteile Hagnberg, Kögl und Wiespoint der aufgelösten Gemeinde Gaishausen nach Mitterfels eingegliedert.[10]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2000 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
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Einwohner | 949 | 1017 | 1047 | 1098 | 1136 | 1630 | 1583 | 1659 | 2047 | 2125 | 2221 | 2372 | 2459 | 2504 | 2478 | 2483 | 2468 | 2445 | 2421 | 2441 | 2467 | 2514 | 2609 | 2732 | 2799 | 2807 | 2823 | 2829 | 2858 | 2870 |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1. Mai 2020 ist Andreas Liebl (FWG) Erster Bürgermeister.[11] Er erreichte bei der Bürgermeisterwahl 2020 66,78 % der gültigen Stimmen. Sein Vorgänger war Heinrich Stenzel (Freie Wählergemeinschaft), der im Jahr 2002 Nachfolger von Werner Lang (CSU/Unabhängige Bürger) wurde.
Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat besteht aus dem ersten Bürgermeister und 14 Gemeinderatsmitgliedern. Nach der Gemeinderatswahl 2020 verteilen sich die 14 Sitze folgendermaßen auf die Wahlvorschläge:[12]
Liste / Partei | Sitze |
Freie Wählergemeinschaft (FWG) | 5 |
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU)/Unabhängige Bürger | 4 |
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)/Freie Bürger | 2 |
Christliche Wähler Mitterfels | 2 |
Grüne | 1 |
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Unter rotem Schildhaupt, darin ein schrägliegendes Schwert, gespalten; vorne die bayerischen Rauten, hinten in Silber eine grüne Tanne auf grünem Hügel.“[13] | |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schloss Mitterfels ging aus der Burganlage der Grafen von Bogen hervor. Die Reste der mittelalterlichen Burganlage sind von der Ortschaft durch einen 20 Meter tiefen Burggraben getrennt, der von einer 1791 errichteten Steinbrücke überspannt wird. Der Hauptturm stürzte 1812 ein. Erhalten blieben Reste der Ringmauern, der Gefängnistrakt des 18. Jahrhunderts und das Pflegerhaus. Das 1780 anstelle eines älteren Gebäudes erbaute Schloss, ehemals Pfleg-, Land- und Amtsgericht, dient seit 1973 als Rathaus und ist seit 1977 Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mitterfels.
- Das ehemalige Gefängnis wurde im 18. Jahrhundert in den Turmzwinger eingefügt. Es war bis 1879 Gefängnis des Landgerichts und bis 1949 des Amtsgerichts Mitterfels. Hier befindet sich seit 1982 das Heimatmuseum mit originalen Gefängniszellen.
- Die Nebenkirche St. Georg entstand aus einer Burg- und Schlosskapelle. Sie wurde 1734 neu errichtet und war bis 1805 Filialkirche der Klosterpfarrei Kreuzkirchen. Von 1805 bis 1970 diente sie als Pfarrkirche der neuen Pfarrei Mitterfels, bis sie durch den Neubau Hl. Geist abgelöst wurde. Das zweijochige Kirchenschiff weist eine toskanische Pilastergliederung und ein Stichkappengewölbe auf.
- Seit 2001 werden im Burggarten vom Burgtheaterverein Mitterfels Singspiele und Musicals aufgeführt.
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2020 gab nach der amtlichen Statistik 960 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es 1109. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 2016 28 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 597 ha, davon waren 305 ha Ackerfläche und 291 ha Dauergrünfläche.
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet, außer den Gemeindeteilen Hagnberg, Kögl und Wiespoint, ist als Luftkurort staatlich anerkannt.[14]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Staatsstraße 2140 und die Staatsstraße 2147 kreuzen in Mitterfels. Die Entfernung zur Autobahn A 3 beträgt sechs Kilometer. Die Bundesstraße 20 kann in fünf Kilometern erreicht werden. Durch die Bahnstrecke Straubing–Miltach war der Ort in der Zeit von 1896 bis 1984 an das Bahnnetz angebunden.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt folgende Einrichtungen (Stand 2022):
- zwei Kindertagesstätten: 152 genehmigte Plätze, 143 betreute Kinder
- zwei allgemeinbildende Schulen: 27 hauptamtliche Lehrkräfte, 326 Schülerinnen und Schüler (SJ 2022/23)
- zwei öffentliche Berufsfachschulen: 15 hauptamtliche Lehrkräfte, 121 Schülerinnen und Schüler (SJ 2022/23)
- Die Kreismusikschule des Landkreises Straubing-Bogen hat ihren Sitz in Mitterfels.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alois Radler, von 1899 bis 1930 Oberamtsrichter in Mitterfels
- Joseph Obermayer (~1892–1981), von 1934 bis 1937 Gefängnisverwalter in Mitterfels
- Joseph Brettner, von 1920 bis 1951 katholischer Pfarrer in Mitterfels
- Ludwig Pramps (1926–2009), von 1966 bis 1999 katholischer Pfarrer in Mitterfels
- Werner Lang (1937–2020), von 1978 bis 2002 Erster Bürgermeister in Mitterfels
Quelle: Markt Mitterfels[19]
In Mitterfels geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Strassmaier (1846–1920), Altorientalist
- Wilhelm Bohl (1886–1958), Theologe
- Dionys Schötz (1891–1972), katholischer Theologe und Bibliothekar
- Franz Mayer (1920–1977), Rechtswissenschaftler, erster Rektor der Universität Regensburg
- Adelheid Brunner (* 1957), Judoka
Mit Mitterfels verbunden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Thürriegel (1722–1800), Abenteurer, Gerichtsschreiber in Mitterfels
- Hans Gutbrod (1877–1948), Tierarzt
- Gustav Kelber (1881–1961), bayerischer Schriftsteller und Jurist
- Johann Wartner (1883–1963), Abgeordneter, aus dem Ortsteil Scheibelsgrub
- Georg Fritz (1884–1967), Maler und Grafiker
- Josef Bauer, (1881-1858), Politiker, um 1900 Lehrer in Mitterfels
- Josef Rußwurm (1907–1969), zwischen 1941 und 1950 kath. Pfarrer in Mitterfels
- Hans Rieser (* 1934), österreichischer Bildhauer
- Wolfgang Hammer (* 1946), Pädagoge und Autor
- Alexander Stern (* 1976), Bildhauer, Maler und Installationskünstler
- Johanna Uekermann (* 1987), Politikerin (SPD)
- Die ehemalige Pfarrkirche St. Georg
- Die neue Pfarrkirche Hl. Geist
- Das Rathaus von Mitterfels
- Das ehemalige Gefängnis
- Historische Hien-Sölde, erbaut 1436
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Markt Mitterfels, Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten. In: Bayerisches Landesamt für Statistik (Hrsg.): Statistik kommunal 2018. März 2019 (online [PDF]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Markt Mitterfels
- Mitterfels: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- von Bürgern gestaltetes Online-Magazin (mitterfels-online.de)
- Arbeitskreis Heimatgeschichte Mitterfels e. V. (ak-heimatgeschichte.mitterfels-online.de)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Amtliches Verzeichnis der anerkannten Kurorte, Luftkurorte und Erholungsortein Bayern. Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, 26. Januar 2021, abgerufen am 8. April 2021.
- ↑ Markt Mitterfels, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. Oktober 2021.
- ↑ Mitterfels (Hauptort) in der Ortsdatenbank des bavarikon.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 2. Juli 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 402, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 232–233 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Umwelt, GeoFachdatenAtlas
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 437.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 633 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Bürgermeister. Gemeinde Mitterfels, abgerufen am 26. September 2020.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Kommunalwahlen ( des vom 28. März 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Mitterfels in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der anerkannten Kurorte, Luftkurorte und Erholungsorte in Bayern. 26. Januar 2021, S. 25 (PDF).
- ↑ Grundschule Mitterfels-Haselbach in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 28. Mai 2024.
- ↑ Mittelschule Mitterfels-Haselbach in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 28. Mai 2024.
- ↑ Staatl. Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Mitterfels in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 28. Mai 2024.
- ↑ Staatl. Berufsfachschule für Kinderpflege Mitterfels in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 28. Mai 2024.
- ↑ Ehrenbürger. In: mitterfels.de. Abgerufen am 14. Juni 2022.