Musikjahr 2005 – Wikipedia

Liste der Musikjahre
◄◄2001200220032004Musikjahr 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 |  | ►►
Weitere Ereignisse

Musikjahr 2005

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2005.

Populäre Musik und Jazz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 07. Januar: Kenny Burrell, Paquito D’Rivera, Slide Hampton, Shirley Horn, Artie Shaw, Jimmy Smith und George Wein werden in Longbeach (Kalifornien) mit der NEA Jazz Masters Fellowship ausgezeichnet.
  • 09. Januar: Gwen Stefani veröffentlicht die Single "Hollaback Girl" aus ihrem Album Love. Angel. Music. Baby., die später ein weltweiter Hit wird.
  • 31. Januar: The Game veröffentlicht sein Debütalbum The Documentary, das sowohl kommerziell als auch von der Kritik gefeiert wird.
  • 13. Februar: Die 47. Grammy Awards finden statt. Ray Charles gewinnt acht posthume Grammys für sein Album Genius Loves Company.
  • 25. Februar: Madonna beginnt ihre Re-Invention World Tour in Los Angeles.
  • 03. März: 50 Cent veröffentlicht sein zweites Studioalbum The Massacre, das ein großer kommerzieller Erfolg wird und mehrere Singles hervorbringt.
  • 05. April: Mariah Carey veröffentlicht ihr zehntes Studioalbum The Emancipation of Mimi, das sich als Comeback-Album erweist und weltweit großen Erfolg hat.
  • 14. Mai: Der Eurovision Song Contest 2005 findet in Kiew, Ukraine, statt. Helena Paparizou aus Griechenland gewinnt mit dem Song „My Number One“.
  • 13. bis 16. Mai: Beim Moers Festival treten Louis Sclavis ebenso wie Femi Kuti und die Originalbesetzung von Pere Ubu auf.
  • 11. Juni: Coldplay veröffentlicht ihr drittes Studioalbum X&Y, das sowohl kommerziell als auch von der Kritik gefeiert wird.
  • 13. Juni: Der Popstar Michael Jackson wird vor Gericht von den Geschworenen in Santa Monica in allen zehn Anklagepunkten wegen sexueller Belästigung eines Kindes freigesprochen.
  • 28. Juni: Rihanna veröffentlicht ihre Debütsingle "Pon de Replay", die ein internationaler Hit wird.
  • 02. Juli: An zehn verschiedenen Orten gleichzeitig findet unter dem Motto Make Poverty History von Bob Geldof und Bono organisiert das Live-8-Konzert statt. Der Name lehnt sich an das Live-Aid-Konzert von 1985 an.
  • 12. September: Kanye West veröffentlicht sein zweites Studioalbum Late Registration, das sowohl kommerziell als auch von der Kritik gefeiert wird.
  • 20. September: Depeche Mode veröffentlicht die Single "Precious" als Vorbote ihres Albums Playing the Angel.
  • 17. Oktober: Madonna veröffentlicht die Single "Hung Up", die weltweit erfolgreich wird.
  • 01. November: Rubén Blades erhält die Ehrendoktorwürde des Berklee College of Music.
  • 05. November: Ulrich Gumpert wird mit dem Albert-Mangelsdorff-Preis ausgezeichnet.
  • 08. November: Shakira veröffentlicht ihr Album Oral Fixation, Vol. 2, das den internationalen Hit "Hips Don’t Lie" hervorbringt.
  • 21. November: The Rolling Stones beginnen ihre A Bigger Bang Tour in Nordamerika.
  • 14. Dezember: Eminem veröffentlicht das Compilation-Album Curtain Call: The Hits, das seine größten Erfolge zusammenfasst.

Klassische Musik und Musiktheater

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 29. August: Hurricane Katrina trifft die Golfküste der USA. Zahlreiche Musiker organisieren Benefizkonzerte und Spendenaktionen für die Opfer.

Deutsche Charts

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahreshitparade

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Singles Position Alben
Schnappi
Schnappi, das kleine Krokodil
Musik: Iris Gruttmann; Text: Rosita Blissenbach, Iris Gruttmann
1 Noiz
Söhne Mannheims
Durch den Monsun
Tokio Hotel
Patrick Benzner, Dave Roth, David Jost, Peter Hoffmann, Bill Kaulitz
2 Von hier an blind
Wir sind Helden
Lonely
Akon
Gene Allen, Bobby Vinton
3 American Idiot
Green Day
Femme like U
K-Maro
Musik: Louis-Joachim Cote; Text: Cyril Kamar
4 Es ist Juli
Juli
Und wenn ein Lied
Söhne Mannheims
Musik: Michael Herberger, Xavier Naidoo; Text: Xavier Naidoo
5 Greatest Hits
Robbie Williams
La camisa negra
Juanes
Juan Esteban Aristizábal Vázquez
6 X&Y
Coldplay
Candy Shop
50 Cent feat. Olivia
Scott Spencer Storch, Curtis James Jackson
7 Intensive Care
Robbie Williams
Don’t Cha
Pussycat Dolls feat. Busta Rhymes
Thomas DeCarlo Callaway, Ray Anthony
8 The Massacre
50 Cent
Die Eine 2005
Die Firma
Musik: Daniel Sluga; Text: Alexander Terboven
9 Willst du mit mir gehn
Nena
Ch!pz in Black (Who You Gonna Call)
Ch!pz
Jan Michael Langhoff, Peter Hartmann Kristiansen
10 Laut und leise
Peter Maffay

Nummer-eins-Hits

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Nummer-eins-Hits

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts in weiteren Ländern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2005 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südkorea, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreisverleihungen und Ehrungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikfestivals und -tourneen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungen und Auflösungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Digitalisierung und Musikindustrie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jahr 2005 setzte den Trend zur Digitalisierung der Musikindustrie fort, wobei digitale Downloads und Streaming-Dienste wie iTunes an Popularität gewannen und CD-Verkäufe weiterhin rückläufig waren.

Genres und Stilrichtungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internationale Zusammenarbeit und Einflüsse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikalische Zusammenarbeit und kulturelle Einflüsse aus verschiedenen Ländern prägten das Musikjahr 2005. Besonders auffällig waren:

Bekannte Künstler und Bands

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politische und soziale Themen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik im Jahr 2005 reflektierte stark die politischen und sozialen Themen der Zeit, insbesondere durch Texte zu Themen wie Krieg, Umweltproblemen und sozialer Ungerechtigkeit.

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lieder und Kompositionen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
Feel Good Inc. Damon Albarn, David Jolicoeur, Brian Burton, Jamie Hewlett Gorillaz Parlophone 9. Mai 2005 Hip-Hop, Alternative Rock Demon Days
Fine Line Paul McCartney Paul McCartney Parlophone/EMI (Europa), Capitol Records (US), Capitol Records / Universal Music Group 29. August 2005 Pop Chaos and Creation in the Backyard
Gold Digger Kanye West feat. Jamie Foxx
Hung Up Benny Andersson, Madonna Ciccone, Stuart Price, Björn Ulvaeus Madonna Warner Bros. Records 17. Oktober 2005 Dance-Pop, Disco Confessions on a Dance Floor
In This Together Stephan Groth Apoptygma Berzerk Gun Records 15. August 2005 Synth Rock You and Me Against the World
Jenny Wren Paul McCartney Paul McCartney Parlophone/EMI (Europa), Capitol Records (US), Capitol Records / Universal Music Group 29. November 2005 Pop Chaos and Creation in the Backyard
Outta Control Andre Young, Curtis Jackson, Kejuan Muchita, Albert Johnson, Mike Elizondo, Mark Batson, Christopher Pope 50 Cent feat. Mobb Deep Shady Records, Aftermath Entertainment, Interscope Records 8. März 2005 Hip-Hop The Massacre
Since U Been Gone Kelly Clarkson, Max Martin, Dr. Luke Kelly Clarkson 2005 Pop
Spiegel Christian Brenn, A. Douedari, Tarek Helmy, Liane Wiegelmann Tic Tac Toe A One Entertainment 19. Dezember 2005 Deutscher Hip-Hop Comeback
Spitfire Liam Howlett, Juliette Lewis The Prodigy XL Recordings 4. April 2005 Big Beat Always Outnumbered, Never Outgunned
Steh wieder auf Paul Würdig, Oliver Harris, Paul Neumann, Kilian Mues Deine Lieblings Rapper Aggro Berlin 23. September 2005 Deutscher Hip-Hop Dein Lieblings Album
We Belong Together Johntá Austin, Darnell Bristol, Mariah Carey, Jermaine Dupri, Kenneth Edmonds, Patrick Moten, Manuel Seal, Sandra Sully, Bobby Womack Mariah Carey Island Records 29. März 2005 R&B The Emancipation of Mimi
Where’d You Go Mike Shinoda Fort Minor feat. Holly Brook & Jonah Matranga Machine Shop Recordings, Warner Music Group 22. November 2005 Pop-Rap, Alternative Hip-Hop The Rising Tied
Willst du mit mir gehn Jörn-Uwe Fahrenkrog-Petersen, Nena Kerner Nena Warner Music 18. März 2005 Pop Willst du mit mir gehn
Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
A Bigger Bang The Rolling Stones Virgin Records 5. September 2005 Rock
Abseits ist, wenn keiner pfeift Queen Bee 2005 Kabarett, Chanson
Au chat qui pêche Donald Byrd Quartet Featuring Bobby Jaspar Fresh Sound Records 14. Juni 2005 Modern Jazz Konzertmitschnitt aus dem Jahr 1958
Back to Bedlam James Blunt Custard Records 15. April 2005 Folk-Rock
Blue Purge Wally Shoup Leo Records 2005 Jazz
Confessions on a Dance Floor Madonna Warner Brothers 11. November 2005 Pop, Dance-Pop, Disco, House
Dirty Diamonds Alice Cooper New West Records, Spitfire Records 4. Juli 2005 Hard Rock
Don’t Believe the Truth Oasis Sony BMG, Epic Records, Big Brother 30. Mai 2005 Britpop
Doomsday Machine Arch Enemy Century Media 26. Juli 2005 Melodic Death Metal
Enemy of God Kreator Steamhammer/SPV 10. Januar 2005 Thrash Metal
Immolation/Immersion Nels Cline, Wally Shoup, Chris Corsano Strange Attractors Audio House 2005 Jazz
In Your Honor Foo Fighters RCA Records 14. Juni 2005 Alternative Rock, Post-Grunge
Playing the Angel Depeche Mode Mute Records 14. Oktober 2005 Alternative Rock, Dance Rock, Synth Rock, Synthiepop
Rapture of the Deep Deep Purple EMI Records 1. November 2005 Rock, Psychedelic Rock, Progressive Rock
Rosenrot Rammstein Universal Music 27. Oktober 2005 Neue Deutsche Härte
Sfumato Vinny Golia Quartet Clean Feed Records 1. Dezember 2005 Avantgarde Jazz
Still Growing Up: Live & Unwrapped Peter Gabriel Real World Records, Warner Music Group, Geffen Records 31. Oktober 2005 Art Rock, Progressive Rock, Pop, Weltmusik Videoalbum
The Emancipation of Mimi Mariah Carey Island / Def Jam 4. April 2005 Contemporary R&B, Soul
The Party Ain’t Over Yet Status Quo Sanctuary Records 19. September 2005 Rock
The Strength / The Sound / The Songs Volbeat Rebel Monster Records 26. September 2005 Metal Debütalbum
Tyranny of Souls Bruce Dickinson Sanctuary Records 23. Mai 2005 Heavy Metal
Under Cover Ozzy Osbourne Epic Records 1. November 2005 Hard Rock, Rock
X&Y Coldplay Parlophone, Capitol Records 6. Juni 2005 Alternative Rock

Januar bis Juni

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli bis Dezember

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genaues Geburtsdatum unbekannt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 04. Januar: Guy Pedersen, französischer Jazzbassist (* 1930)
  • 14. Januar: Edwin Bélanger, kanadischer Geiger, Bratschist und Dirigent (* 1910)
  • 18. Januar: Donald Hadfield, kanadischer Organist, Chorleiter und Kirchenmusiker (* 1931)
  • 21. Januar: Gianni Bedori, italienischer Saxophonist (* 1930)
  • 27. Januar: Paul Nash, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist (* 1948)
  • 29. Januar: Cora Santa Cruz, chilenische Sängerin, Pianistin und Schauspielerin (* 1907)
  • 01. April: Alexander Brott, kanadischer Komponist, Dirigent, Violinist und Musikpädagoge (* 1915)
  • 01. April: Harald Juhnke, deutscher Film- und Bühnenschauspieler, Entertainer und Showmaster (* 1929)
  • 14. April: Benny Bailey, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1925)
  • 19. April: Maurice Altenbach, Schweizer Musikpädagoge, Komponist und Cellist (* 1933)
  • 19. April: Niels-Henning Ørsted Pedersen, dänischer Jazzbassist (* 1946)
  • 25. April: Hermann Egner, deutscher Blasmusikkomponist (* 1947)
  • 25. April: Hasil Adkins, US-amerikanischer Country-, Rock and Roll- und Blues-Musiker (* 1937)
  • 28. April: Percy Heath, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1923)
  • 02. Juni: Isabel Aretz, argentinische Musikethnologin, Folkloristin und Komponistin (* 1909)
  • 15. Juni: Per Henrik Wallin, schwedischer Jazzpianist und Bigband-Leader (* 1946)
  • 17. Juni: Billy Bauer, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1915)
  • 27. Juni: Jiří Ropek, tschechischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1922)
  • 29. Juni: Mikkel Flagstad, norwegischer Jazzsaxophonist und -klarinettist (* 1930)
  • 04. August: Little Milton, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1934)
  • 05. August: Spud Murphy, US-amerikanischer Jazzmusiker und Filmkomponist (* 1908)
  • 06. August: Carlo Little, britischer Schlagzeuger (* 1938)
  • 07. August: Leni Alexander, chilenisch-deutsche Komponistin (* 1924)
  • 09. August: Detroit Junior, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1931)
  • 12. August: Francy Boland, belgischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1929)
  • 18. August: Robby Schmitz, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1925)
  • 23. August: Glenn Corneille, niederländischer Jazz- und Poppianist (* 1970)
  • 31. August: Sophie Watillon, belgische Gambistin (* 1965)
  • 01. September: R. L. Burnside, US-amerikanischer Bluessänger (* 1926)
  • 11. September: Al Casey, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1915)
  • 12. September: Willy Meerwald, österreichischer Jazzmusiker (* 1924)
  • 25. September: Georges Arvanitas, französischer Jazz-Pianist und Hammond-Orgel-Spieler (* 1931)
  • 25. September: Steve Marcus, US-amerikanischer Jazz- und Fusionsaxophonist (* 1939)
  • 05. November: Link Wray, US-amerikanischer Rockgitarrist (* 1929)
  • 10. November: Richard Edlinger, österreichischer Dirigent und Komponist (* 1958)
  • 13. November: Harry Gold, britischer Jazzmusiker (* 1907)
  • 15. November: Hanne Haller, deutsche Schlagersängerin (* 1950)
  • 19. November: Bob Enevoldsen, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1920)
  • 22. November: Ken Mackintosh, britischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1919)
  • 26. November: Jay Owens, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1947)
  • 02. Dezember: Bertico Sosa, dominikanischer Komponist, Arrangeur und Pianist (* 1951)
  • 05. Dezember: Stephen Mosko, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1947)
  • 15. Dezember: Doc Wheeler, US-amerikanischer Jazzposaunist und Bandleader (* 1910)
  • 21. Dezember: Jean Lyons, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1921 oder 1922)
  • 25. Dezember: Derek Bailey, britischer Gitarrist und Improvisationsmusiker (* 1930)
  • 25. Dezember: Birgit Nilsson, schwedische Sopranistin (* 1918)
  • 26. Dezember: Bill De Arango, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1921)
Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik
Commons: Musik 2005 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2005 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien