Mustafa Osman Ismail – Wikipedia
Mustafa Osman Ismail (geb. 1955 in Dongola) ist ein sudanesischer Politiker und eine Persönlichkeit des Islam.
Er war vom 18. Februar 1998 bis zum 18. September 2005[1] Außenminister des Sudan. Während seiner Amtszeit spielte er eine wichtige Rolle bei der Beilegung der Bürgerkriege im Sudan, insbesondere des Darfur-Krieges. Im Jahr 2005 wurde er in einer Regierung der nationalen Einheit von Lam Akol abgelöst. Daraufhin wurde er zum Berater des Präsidenten ernannt. Er war auch als Sondergesandter des Generalsekretärs der Arabischen Liga tätig. Er war einer der Unterzeichner der Botschaft aus Amman (2004).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- A Conversation with Mustafa Osman Ismail
- Sudan signs deal with rebel group to remove Islam as state religion (World News | WION News)
Einzelnachweise und Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ A Conversation with Mustafa Osman Ismail, Council on Foreign Relations, 30 September 2004 (aus dem Webarchiv)
Personendaten | |
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NAME | Ismail, Mustafa Osman |
ALTERNATIVNAMEN | Isma'il, Mustafa Uthman |
KURZBESCHREIBUNG | sudanesischer Politiker und Persönlichkeit des Islam |
GEBURTSDATUM | 1955 |
GEBURTSORT | Dongola |