Nötting – Wikipedia
Nötting Stadt Geisenfeld | ||
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Koordinaten: | 48° 42′ N, 11° 37′ O | |
Höhe: | 371 m ü. NHN | |
Einwohner: | 316 (31. Dez. 2020) | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 | |
Eingemeindet nach: | Geisenfeld | |
Postleitzahl: | 85290 | |
Vorwahl: | 08452 | |
Lage von Nötting in Bayern | ||
Nötting (2007) |
Das Dorf Nötting liegt in der Hallertau und ist ein Ortsteil der Stadt Geisenfeld im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nötting hat 316 Einwohner (Stand: Ende 2020)[1] und liegt etwa 2 km nördlich des Stadtkerns von Geisenfeld.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ländlich geprägte Ortschaft mit vielen Bauernhöfen
- Gewerbegebiet Nötting im südlichen Dorfbereich
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstmals wurde Nötting um das Jahr 1100 urkundlich erwähnt. Im Jahr 1281 wurde Nötting (damals Nötingen) von den Grafen von Scheyern an das Benediktinerinnenkloster Geisenfeld übergeben.
Die Eingemeindung in die Stadt Geisenfeld erfolgte am 1. Juli 1971.[2] Zur ehemaligen Gemeinde Nötting gehörte der Ortsteil Kleinnötting (als amtlicher Ortsname aufgehoben), mit dem Nötting heute zusammengewachsen ist.
Naturschutzgebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nöttinger Viehweide – Badertaferl im Norden von Nötting (knapp 150 Hektar im Feilenforst)
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kapelle aus dem 19. Jahrhundert
Freizeitmöglichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wandern im Feilenforst
- Baggerseen im Norden
- Flusswandern auf der Ilm
- Wasserskipark mit Partys
- Viehweide
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Freiwillige Feuerwehr Nötting
- Theaterfreunde Nötting
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nötting in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 8. Januar 2021.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ In Geisenfeld leben 11.545 Menschen. Abgerufen am 5. August 2022.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 550.