Nebenschilddrüsenszintigrafie – Wikipedia

Die Nebenschilddrüsenszintigrafie ist eine Untersuchungstechnik der Nuklearmedizin zur Detektion krankhaft veränderten Nebenschilddrüsengewebes (Adenom, Karzinom, Hyperplasie), welches typischerweise zu viel Parathormon freisetzt und somit zum (primären) Hyperparathyreoidismus führt. Aufgrund seiner besseren Eigenschaften wird heutzutage vorzugsweise Technetium-99m-markiertes Sestamibi angewandt (Technetium(Tc99m)-Sestamibi), ebenfalls möglich ist Thallium-201.[1]

Einzelnachweise

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  1. Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. Abgerufen am 2. November 2021.