Neckarburken – Wikipedia
Neckarburken Gemeinde Elztal | ||
---|---|---|
Koordinaten: | 49° 23′ N, 9° 10′ O | |
Einwohner: | 1075[1] | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 | |
Postleitzahl: | 74834 | |
Vorwahl: | 06261 | |
Lage von Neckarburken in Baden-Württemberg | ||
Museum am Odenwaldlimes in Neckarburken (Oktober 2009) |
Neckarburken ist ein Ortsteil der Gemeinde Elztal im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg.
Lage und Verkehrsanbindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neckarburken liegt im westlichen Bereich der Gemeinde Elztal an der B 27/B 292. Westlich verläuft die Landesstraße L 525, am nördlichen Ortsrand fließt die Elz, ein rechter Nebenfluss zum Neckar. Nordwestlich erstreckt sich das 48 ha große Naturschutzgebiet Landschaft um den Heppenstein.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: Das Wappen von Neckarburken zeigt „in Rot auf grünem Dreiberg zwischen je zwei goldenen Sternen einen silbernen Zinnenturm (Kastell).“ (siehe Liste der Wappen im Neckar-Odenwald-Kreis, Anmerkung 83)
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter des Ortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm Elias von Ahles (1829–1900), Botaniker
- Karl Trunzer (1856–1927), Lehrer und Planer der Bahnstrecke Mosbach–Mudau; Bezirkspfleger der Kunst- und Altertumsdenkmäler
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Neckarburken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Neckarburken auf der Website der Gemeinde Elztal
- Neckarburken - Altgemeinde~Teilort auf leo-bw.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gemeinde Elztal: Zahlen, Daten, Fakten. 1. April 2018, abgerufen am 26. Februar 2020.