Neuersdorf – Wikipedia

Neuersdorf
Koordinaten: 49° 34′ N, 12° 4′ OKoordinaten: 49° 33′ 54″ N, 12° 3′ 36″ O
Höhe: 424 m ü. NN
Einwohner: 109 (1. Jan. 2022)[1]
Postleitzahl: 92253
Vorwahl: 09608
Karte
Lage von Neuersdorf in Schnaittenbach

Neuersdorf ist ein Gemeindeteil der Stadt Schnaittenbach im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern.[2]

1759 hatte der Ort Neuersdorf 36 männliche Einwohner, 1800 waren es 58 Einwohner, 1817 68 Einwohner, die sich zumeist als Tagelöhner verdingten. Neuersdorf gehörte zum Amt Parkstein-Weiden und zum Gemeindeteil Holzhammer.[3]

Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Holzhammer, zu der Neuersdorf gehörte, in die Stadt Schnaittenbach eingegliedert.[4]

Das Dorf liegt unmittelbar an der Landkreisgrenze zwischen dem Landkreis Amberg-Sulzbach und dem Landkreis Neustadt an der Waldnaab an der Kreisstraße AS 32 zwischen Holzhammer und der Landkreisgrenze. Von Schnaittenbach erreicht man Neuersdorf über die Bundesstraße 14 und die Kreisstraße AS 32 nach acht Kilometern.

An den öffentlichen Nahverkehr ist Neuersdorf über drei Buslinien angebunden. Dabei handelt es sich um die Linie 44 der RBO zwischen Neuersdorf und Nabburg über Schnaittenbach (VGN-Linie 444)[5], um die Line 55 der RBO zwischen Weiden und Amberg (VGN-Linie 455)[6] und um die Linie 74 der RBO zwischen Götzendorf oder Mertenberg und Schnaittenbach.[7]

Die nächstgelegenen Bahnhöfe befinden sich in Wernberg-Köblitz (11 km) und in Amberg (28 km).

Commons: Neuersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stadt Schnaittenbach – Einwohnerzahl. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2022; abgerufen am 31. März 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnaittenbach.de
  2. Ortsteile – Stadt Schnaittenbach, Landkreis Amberg-Sulzbach (AS) – Bayerischer Behördenwegweiser. In: behoerdenwegweiser.bayern.de. Bayerisches Staatsministerium des Innern, abgerufen am 27. November 2012.
  3. Heribert Batzl: Geschichte der Stadt Schnaittenbach. Verlag Stadt Schnaittenbach, Schnaittenbach 1988, S. 188.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 538.
  5. Neuersdorf–Nabburg. (pdf; 12 kB) Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach (VGN – Linie 444). In: znas.de. Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach, 17. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2013; abgerufen am 23. November 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.znas.de
  6. Weiden–Schnaittenbach–Amberg. (pdf; 28 kB) Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach (Linie 455 – VGN). In: znas.de. Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach, 7. August 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2013; abgerufen am 19. November 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.znas.de
  7. Götzendorf/Mertenberg – Schnaittenbach. (pdf; 14 kB) Verkehrsgemeinschaft Amberg–Sulzbach. In: znas.de. Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach, 18. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2013; abgerufen am 26. November 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.znas.de