Neuhof an der Zenn – Wikipedia
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 27′ N, 10° 39′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Neuhof a.d.Zenn | |
Höhe: | 334 m ü. NHN | |
Fläche: | 30,85 km2 | |
Einwohner: | 2228 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 72 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 90616 | |
Vorwahlen: | 09107, 09102, 09106, 09828 | |
Kfz-Kennzeichen: | NEA, SEF, UFF | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 75 152 | |
Marktgliederung: | 14 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: | Marktplatz 10 90616 Neuhof a.d.Zenn | |
Website: | www.neuhof-zenn.de | |
Erste Bürgermeisterin: | Claudia Wust (CSU/Freie Bürger) | |
Lage des Marktes Neuhof a.d.Zenn im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | ||
Neuhof an der Zenn (amtlich: Neuhof a.d.Zenn) ist ein Markt im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern). Neuhof ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Neuhof an der Zenn.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Zenn durchläuft das Gemeindegebiet, dieser fließt neben anderen Nebenbächen darin durchs Siedlungsgebiet des Hauptortes der Leitenbach zu.[2]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn) Markt Erlbach, Wilhermsdorf, Dietenhofen, Rügland und Trautskirchen.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde hat 14 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Adelsdorf (Dorf)
- Dietrichshof (Einöde)
- Eichenmühle (Einöde)
- Hirschneuses (Kirchdorf)
- Neuhof a.d.Zenn (Hauptort)
- Neukatterbach (Dorf)
- Neuselingsbach (Dorf)
- Neuziegenrück (Dorf)
- Oberfeldbrecht (Kirchdorf)
- Rothenhof (Einöde)
- Straußmühle (Weiler)
- Unterfeldbrecht (Dorf)
- Vockenroth (Weiler)
- Ziegelhütte (Einöde)
Die Einöde Hammermühle zählt zum Gemeindeteil Neuhof an der Zenn.
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Neuhof an der Zenn, Neuziegenrück und Oberfeldbrecht. Die Gemarkung Neuhof an der Zenn hat eine Fläche von 13,301 km². Sie ist in 2180 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6101,28 m² haben.[5] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Adelsdorf, Dietrichshof, Eichenmühle, Straußmühle, Vockenroth und Ziegelhütte.[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Westlich von Zennhausen, das bereits 776 gegründet wurde, wurde durch das Heilsbronner Zisterzienserkloster im Jahr 1249 ein neuer Klosterhof errichtet, lateinisch als „Noviacuria“ bezeichnet. 1312 ist erstmals auch die deutsche Form „ze dem Niuwen Houe“ belegt, seit 1801 auch mit dem Zusatz „an der Zenn“.[7] Der Ort wurde Sitz einer Probstei des Klosters, die die Besitzungen in über hundert Orten verwaltete. Neuhof lag im Hoheitsgebiet des Fürstentums Bayreuth.
Während der Amtszeit von Hans Schmidt als Pfarrer von Trautskirchen und Neuhof erfolgte die Reformation.[8]
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Neuhof am 12. Oktober 1631 von einer plündernden Raubschar überfallen.[9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Neuhof 80 Anwesen (2 Wirtshäuser, 2 Schmieden, 2 Torhäuser, 1 Brauhaus, 1 Ziegelei, 2 Höfe, 1 Halbhof, 11 Güter, 1 Gütlein, 30 Häuser, 24 Häuslein, 1 Mühle). Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Neuhof.[10]
1792 kam Neuhof an Preußen und 1810 an das Königreich Bayern. Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Neuhof. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Neuhof gebildet, zu dem Adelsdorf, Dietrichshof, Eichenmühle, Hammermühle, Neuselingsbach, Neuziegenrück, Oberfeldbrecht, Rothenhof, Stöckach rechts der Zenn, Straußmühle, Unterfeldbrecht, Vockenroth und Ziegelhütte gehörten. 1813 entstand die Munizipalgemeinde Neuhof, die mit Ausnahme von Ober- und Unterfeldbrecht deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden drei Ruralgemeinden gebildet:
- Adelsdorf mit Dietrichshof;
- Neuhof mit Eichenmühle, Hammermühle, Stöckach rechts der Zenn, Straußmühle, Vockenroth und Ziegelhütte;
- Neuziegenrück mit Neuselingsbach.[11][12]
Die Gemeinde Neuhof war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim. Am 4. Januar 1824 wurde die Ruralgemeinde Adelsdorf wieder der Ruralgemeinde Neuhof einverleibt und Stöckach links der Zenn und Einersdorf von der Ruralgemeinde Buch nach Neuhof umgemeindet. Am 30. Oktober 1851 wurden schließlich Einersdorf und Stöckach nach Trautskirchen umgemeindet.[13]
Ab 1862 gehörte Neuhof zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Fürth, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt-Erlbach (1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 11,450 km².[14] Seit 1926 lautet die amtliche Bezeichnung des Ortes und der Gemeinde „Neuhof an der Zenn“.[15]
Neuhof an der Zenn wurde noch im April 1945 vom Volkssturm bzw. der Reichswehr verteidigt. Verteidiger, die dies als sinnlos betrachteten, wurden sogar noch von deutschen Militärgerichten zum Tod verurteilt.[16] Daraufhin wurde der Ort von amerikanischer Artillerie schwer beschossen und weitgehend zerstört. Dabei kamen sieben Zivilisten und drei deutsche Soldaten ums Leben. 75 Wohnhäuser, 62 Scheunen und 90 Nebengebäude wurden total zerstört.[17]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Januar 1970 wurde die Gemeinde Neuziegenrück eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kamen Hirschneuses und Oberfeldbrecht hinzu. Der Gemeindeteil Neukatterbach der aufgelösten Gemeinde Katterbach folgte am 1. Juli 1972.[18]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zeitraum von 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1755 auf 2162 um 407 Einwohner bzw. um 23,2 %.
Jahr | Gemeinde Neuhof an der Zenn | Ort Neuhof an der Zenn | ||
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Einwohner | Häuser[19] | Einwohner | Häuser[19] | |
1818[20] | 738 | 107 | 651 + | 93 + |
1840[21] | 1048 | 151 | 733 | 102 |
1852[15] | 983 | |||
1861[22] | 954 | 762 | ||
1867[23] | 929 | |||
1871[24] | 912 | 150 | 737 | |
1875[25] | 912 | |||
1880[26] | 900 | |||
1885[27] | 901 | 163 | 732 | 133 |
1890[28] | 888 | 166 | ||
1895[15] | 894 | |||
1900[29] | 852 | 162 | 694 | 133 |
1905[15] | 908 | |||
1910[30] | 841 | |||
1919[15] | 836 | |||
1925[31] | 851 | 163 | 691 | 135 |
1933[15] | 843 | |||
1939[15] | 806 | |||
1946[15] | 835 | |||
1950[32] | 1006 | 149 | 783 | 128 |
1961[14] | 917 | 163 | 726 | 133 |
1970[33] | 1181 | 894 † | ||
1987[34] | 1756 | 471 | 1050 * | 265 * |
2005 | 2106 | |||
2010[35] | 2073 | |||
2015[35] | 2082 | 654 | ||
2017[36] | 1311 * |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marktgemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahl 2020 führte zu folgender Sitzverteilung im Marktgemeinderat (Vergleich zur Wahl 2014):
- CSU/Freie Bürger 8 Sitze (−2)
- Bündnis 90/Die Grünen 3 Sitze (+2)
- Bürgernahe Liste 3 Sitze (±0)
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wappen
Blasonierung: „In Gold auf grünem Boden stehend ein schwarzer wilder Mann mit grünem Laubkranz und grünem Blätterschurz, der mit der Linken einen stehenden grünen Hopfenstock hält und die Rechte auf einen Schild unter einer schwebenden grünen Hopfenrebe legt; darin in Rot zwei schräg gekreuzte silberne Wolfseisen, beiderseits und unten bewinkelt von je einem sechsstrahligen goldenen Stern.“[37] | |
Wappenbegründung: Die Reben deutete man 1835 als Hopfenreben, die auf den dortigen Hopfenanbau weisen sollten. Der wilde Mann kommt in älteren Abbildungen als Schildhalter vor, bei Hupp fehlt er. Seit 1951 steht der wilde Mann als Wappenbestandteil im Wappen und ist kein Schildhalter mehr. Die Figuren in dem Schildchen werden unterschiedlich gedeutet. Neuhof an der Zenn führt seit dem 18. Jahrhundert ein Wappen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[38]
Raumordnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Neuhof an der Zenn ist Mitglied der 2009 gegründeten Kommunalen Allianz Aurach-Zenn, die ein Integriertes ländliches Entwicklungskonzept ist und mit den benachbarten Allianzen NorA und Kernfranken die Lokale Aktionsgruppe Rangau bildet.[39]
Bau- und Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Staatsstraße 2255 verläuft nach Oberfeldbrecht (2,7 km südwestlich) bzw. über Neuziegenrück nach Markt Erlbach (3,7 km nördlich). Die Staatsstraße 2413 verläuft nach Trautskirchen (3,7 km westlich) und an Adelsdorf vorbei zur Staatsstraße 2252, die nach Wilhermsdorf führt (6 km nordöstlich). Die Kreisstraße NEA 10 verläuft an der Ziegelhütte und Straußmühle vorbei nach Hirschneuses (2,8 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Unterfeldbrecht (1,8 km südlich), nach Vockenroth (1 km nordwestlich), nach Neuselingsbach (1 km nördlich) und nach Eichenmühle zur St 2413 (2 km nordöstlich).[2]
Durch den Ort führen die Fernwanderwege Ansbacher Weg, Roter Tropfen und der Rundweg Zenntalwanderweg.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Neuhof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 755–756 (Digitalisat).
- Emanuel Feiler: Neuhof a.d.Zenn, Porträt eines fränkischen Marktes im Lichte der deutschen Geschichte. Neuhof a.d.Zenn 1999.
- Emanuel Feiler: Neuhof a.d.Zenn 1945, Schicksal und Gestaltung einer fränkischen Marktgemeinde. Neuhof a.d.Zenn 1995.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 115 (Digitalisat). Ebd. S. 204 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Neuhof. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 276 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 339–356 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 158.
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 115–117.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, S. 88–89.
- Pleikard Joseph Stumpf: Neuhof an der Zenn. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 714 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neuhof a.d.Zenn in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Website des Marktes Neuhof a.d.Zenn
- Neuhof an der Zenn: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Neuhof a.d.Zenn in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 20. September 2019.
- ↑ Gemeinde Neuhof an der Zenn, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ Gemarkung Neuhof a.d.Zenn (093317). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 27. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 158.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 194 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 237 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 115.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 32–34 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 225.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 204.
Nach Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 122 (Digitalisat). waren Einersdorf und Stöckach 1856 noch Ortsteile von Neuhof. - ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 806 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Gerhard Wagner, Markt Erlbach: 1945 Drei Wochen im April. Selbstverlag, 2020
- ↑ Theodor Georg Richert: Neuhof an der Zenn im April 1945. In: Fürther Heimatblätter. Band 17, Nr. 5. Schmidt, Neustadt/Aisch 1967.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 63 (Digitalisat). Für die Gemeinde Neuhof zuzüglich der Einwohner von Eichenmühle (S. 4), Hammermühle (S. 36), Stöckach rechts der Zenn (S. 89), Straußmühle (S. 90) und Vockenroth (S. 98).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 97–98 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1061, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1227–1228, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1161 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1235 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1273 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1099–1100 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 341 (Digitalisat).
- ↑ a b Neuhof an der Zenn: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- ↑ Zahlen/Daten. ( vom 21. Oktober 2015 im Internet Archive) Markt Neuhof a.d.Zenn.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Neuhof an der Zenn in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Neuhof an der Zenn. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 5. Mai 2020.
- ↑ aurachzenn.de. Abgerufen am 19. Juli 2023.