Neunhof (Nürnberg) – Wikipedia
Neunhof Statistischer Bezirk 77 Statistischer Distrikt 770 Kreisfreie Stadt Nürnberg | |
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Koordinaten: | 49° 31′ N, 11° 3′ O |
Höhe: | 305 (304–307) m ü. NHN |
Fläche: | 4,03 km² |
Einwohner: | 1651 (31. Dez. 2015)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 410 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 90427 |
Vorwahl: | 0911 |
Lage des statistischen Bezirks 77 Neunhof in Nürnberg | |
Neunhof aus der Luft |
Neunhof (fränkisch: Nai-hohf[2]) ist ein nördlicher Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Nürnberg (Statistischer Bezirk 77 – Neunhof, Name der Gemarkung 3448).
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Statistische Nachbarbezirke | |||||||||
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Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neunhof liegt im nördlichen Knoblauchsland. Unmittelbar nördlich des Ortes fließt der Lachgraben, der ein linker Zufluss der Gründlach ist. Im Nordosten befindet sich der Neunhofer Forst. Im Osten befindet sich die Sooswiesen und die Waldgebiete Soos und Irrhain.[3]
Topographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gelände von Neunhof fällt leicht vom Sebalder Reichswald im Osten in westliche Richtung ab. Die Topographie der Neunhofer Landschaft weist eine geringe Reliefenergie auf. Lediglich das Gewässersystem der Gründlach gliedert die Morphologie des relativ ebenen Landschaftsraumes. Einen kleinen in der Landschaft kaum wahrnehmbaren Hochpunkt stellt der Lerchenbühl mit 301 m ü. NHN dar.[4] Der Lerchenbühl besteht aus quartären Bachablagerungen aus Sand und Kies.[5]
Naturräumliche Zuordnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die flache Keuperlandschaft von Neunhof befindet sich in der naturräumlichen Haupteinheit Fränkisches Keuper-Lias-Land und der Naturraum-Einheit Mittelfränkisches Becken.[6] Im Arten- und Biotopschutzprogramm der Stadt Nürnberg wurden weitere naturräumliche Untereinheiten gebildet. Der Stadtteil liegt in der Naturraum-Untereinheit Knoblauchsland.[4]
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Landschaftsraum von Neunhof wird bestimmt durch quartäre Bachablagerung der Gründlach und ihrer Nebengewässer. Zudem treten pleistozäne, kiesige Flussschotter hinzu. Eingebettet ist das Auesystem in die Keuperlandschaft des nördlichen Knoblauchslandes, in welcher Blasensandstein zutage tritt.[5]
Fließgewässer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gewässersystem der Gründlach mit ihren strukturreichen, naturnahen Auen, Nass- und Feuchtwiesen sowie Großseggenrieden prägen die Neunhofer Landschaft. Die Gründlachauen stellen Lebensraum und Wanderkorridor des streng geschützten Bibers (Castor fiber) dar.[7] In Neunhof kommen neben der Gründlach auch ihre begleitenden Gräben wie Lachgraben, Ochsengraben, Ziehgraben, Nonnengraben und der Kothbrunngraben als Zufluss vor.[8]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1246 als „Noua Curia“ erstmals urkundlich erwähnt, 1258 als „Niwenhoue“. Aus dem Ortsnamen „zum neuen Hof“ kann geschlossen werden, dass der Ort eine Ausbausiedlung ist, die vermutlich von Kraftshof aus gegründet wurde.[9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Neunhof 59 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Oberamt Baiersdorf aus, was aber von der Reichsstadt Nürnberg bestritten wurde. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatten die Nürnberger Eigenherren von Kreß. Grundherren waren die Reichsstadt Nürnberg: Landesalmosenamt (3 Güter), Waldamt Sebaldi (3 Güter, 2 Gütlein); Nürnberger Eigenherren: von Behaim (2 Güter, 1 Gütlein), von Ebner (2 Güter), von Haller (6 Güter), von Kreß (2 Halbhöfe, 1 Viertelhof, 9 Güter, 4 Gütlein, Vogthaus, Hirtenhaus), von Oelhafen (1 Halbhof), von Scheurl (3 Güter), von Tucher (4 Güter), von Volckamer (3 Güter), Dr. Wagler (1 Gut), von Welser (1 Gut); Graf von Bettschart (2 Güter); Rietersche Stiftung Kornburg (1 Gut), Rittergut Röckenhof (5 Güter, 1 Gütlein).[10]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Erlangen. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Neunhof dem 1813 gebildeten Steuerdistrikt Kraftshof und der im selben Jahr gebildeten Ruralgemeinde Kraftshof zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Neunhof. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 2 Anwesen von 1821 bis 1848 dem Patrimonialgericht (PG) Buchschwabach, 4 Anwesen von 1822 bis 1848 dem PG Fischbach, 1 Anwesen von 1821 bis 1848 dem PG Gebersdorf, 3 Anwesen von 1821 bis 1835 dem PG Groß- und Kleingeschaidt, 3 Anwesen von 1823 bis 1835 dem PG Leyh, 1 Anwesen von 1823 bis 1835 dem PG Nemsdorf, 21 Anwesen von 1802 bis 1840 dem PG Neunhof, 8 Anwesen bis 1812 und von 1820 bis 1826 dem PG Röckenhof und 1 Anwesen von 1821 bis 1836 dem PG Weikershof.[11][12] Ab 1862 wurde Neunhof vom Bezirksamt Fürth verwaltet (1939 in Landkreis Fürth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit ging 1862 an das Landgericht Fürth über (1879 in Amtsgericht Fürth umbenannt). Die Finanzverwaltung wurde 1872 vom Rentamt Fürth übernommen (1919 in Finanzamt Fürth umbenannt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,283 km².[13]
Neunhof wurde am 1. Juli 1972 im Rahmen der Gemeindegebietsreform aus dem Landkreis Fürth in die Stadt Nürnberg eingemeindet.[14]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2015 |
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Einwohner | 384 | 444 | 457 | 448 | 449 | 451 | 438 | 432 | 439 | 398 | 403 | 438 | 451 | 449 | 459 | 451 | 492 | 621 | 720 | 902 | 879 | 881 | 1013 | 1162 | 1247 | 1651 |
Häuser[15] | 70 | 70 | 78 | 78 | 79 | 81 | 90 | 115 | 162 | 318 | ||||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [18] | [13] | [30] | [31] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Georg (Kraftshof) gepfarrt.[10][13] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Thomas (Boxdorf) gepfarrt.
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kreuzäckerstraße: Steinkreuz
- Kreuzäckerstraße 1: Wohnstallhaus
- Kreuzäckerstraße 7: Hofanlage
- Neunhofer Hauptstraße 2: Bauernhaus
- Neunhofer Hauptstraße 26: Ehemaliges Landhaus
- Neunhofer Schloßplatz: Schlossanlage
- Obere Dorfstraße: Martersäule und Steinkreuze
- Obere Dorfstraße 32: Ehemaliger Flacheneekerhof
- Obere Dorfstraße 33, 36: Wohnstallhäuser
- Obere Dorfstraße 34: Bauernhaus
- Obere Dorfstraße 44/44a: Hofanlage
- Soosweg 1: Bauernhaus
- Soosweg 5: Wohnhaus
- Soosweg 6: Wohnstallhaus
- Untere Dorfstraße 4: Hofanlage
- Untere Dorfstraße 6: Gasthaus Zum Alten Forsthaus
- Untere Dorfstraße 8: Kleinhaus
- Untere Dorfstraße 10: Wohnhaus
- Untere Dorfstraße 15, 23, 32: Wohnstallhäuser
Schlossmuseum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Schloss Neunhof mit dem umgebenden Barockpark (1964 und 1978/79 rekonstruiert) beherbergt heute eine Zweigstelle des Germanischen Nationalmuseums (Jagdsammlung). Bei der Anlage handelt es sich um den ehemaligen Herrensitz der Familie Kreß (später Kreß von Kressenstein). Das Hauptgebäude folgt dem Bautypus des Nürnberger Weiherhauses. Das Fachwerk ist nach Methoden der Dendrochronologie in das Jahr 1479 datiert und ein Giebel trägt die Jahreszahl „1508“.
Mit einem symmetrisch angelegten Park wurde das Adelsanwesen im 18. Jahrhundert in ein Jagdschloss umgestaltet. Im zweiten Obergeschoss ist die kleine Hauskapelle aus der Barockzeit erhalten.
Heimatmuseum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Heimat- und Trachtenverein Neunhof (HTV) unterhält das seit 1935 existierende Heimatmuseum für das Knoblauchsland. Neben historischen bäuerlichen Alltagsgegenständen werden die Trachten und die Geschichte des Dorfes, verteilt auf fünf Räume in zwei Etagen anhand von etwa 3000 Exponaten dargestellt. 1969 wurde neben dem Fachwerkbau ein Erweiterungsbau eingeweiht, der durch Eigenleistung der Vereinsmitglieder, Spenden der Bevölkerung, Zuschüsse des damaligen Landkreises Fürth sowie Unterstützung der Gemeinde Neunhof finanziert werden konnte.[32]
Kreuzsteine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am südlichen Ortsrand Richtung Kraftshof sind ein Bildstock (Martersäule) und mehrere Kreuzsteine aufgestellt.[33]
Kirchweih
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kirchweih findet in Neunhof alljährlich jedes zweite Wochenende im September statt. Eine Besonderheit der Kärwa in Neunhof ist, dass sich das Dorf dabei in zwei konkurrierende Lager aufspaltet, das Oberndorf[34] und das Unterndorf. Beide Kärwagesellschaften stellen am Kärwasamstag einen eigenen Kärwabaum und im Frühjahr einen Maibaum auf. Der Festumzug am Kärwasonntag wird von beiden Lagern getrennt aufgestellt und durchgeführt. Am Montag wird traditionell der Betzentanz am jeweiligen Kärwabaum getanzt, dabei tragen die drei Vorstände der „Kärwaboum“ sowie die Kärwamädchen die traditionelle Tracht Neunhofs.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kreisstraße N 3/ERH 6 (Neunhofer Hauptstraße, Untere und Obere Dorfstraße) führt nach Boxdorf zur Bundesstraße 4 (1,2 km westlich) bzw. nach Kalchreuth (7 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Kraftshof (1 km südlich).[3]
Die Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt durch die Stadtbuslinie 31.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Horst-Dieter Beyerstedt: Neunhof bei Kraftshof. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 740 (online).
- Johann Kaspar Bundschuh: Neunhof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 12–13 (Digitalisat).
- Dehio: Bayern I: Franken. 2. Aufl., München 1999, S. 662f.
- Günter P. Fehring, Anton Ress, Wilhelm Schwemmer: Die Stadt Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 10). 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1977, ISBN 3-422-00550-1, S. 389–396.
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957, S. 129–133.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 143–144 (Digitalisat). Ebd. S. 231 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Neuhof. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 499 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 243 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Irene Spille: Das Patrizierschloß Neunhof bei Nürnberg. Dependance des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg 2001, 34 S.
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 69–70.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neunhof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 22. November 2021.
- Neunhof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. September 2019.
- Neunhof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 244–245, S. 245 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
- ↑ W. Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth, S. 69. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: naihōf.
- ↑ a b Neunhof im BayernAtlas
- ↑ a b WGF Landschaft: Grundlagenermittlung im Gründlachtal: Recherche, Auswertung und Zusammenführung der Datengrundlagen. Stadt Nürnberg, Umweltamt, Juli 2017, abgerufen am 17. Mai 2020.
- ↑ a b Digitale Geologische Karte von Bayern 1:25.000 (dGK25). In: BayernAtlas. Bayerisches Landesamt für Umwelt, Bayerische Vermessungsverwaltung, EuroGeographics, abgerufen am 17. Mai 2020.
- ↑ Karte der Naturraum-Haupteinheiten und Naturraum-Einheiten in Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt, abgerufen am 17. Mai 2020.
- ↑ Knoblauchsland. Stadt Nürnberg, März 2017, abgerufen am 17. Mai 2020.
- ↑ Topographische Karte und Gewässerstrukturkartierung der Fließgewässer Bayerns 2017 (Vor-Ort-Verfahren). In: BayernAtlas. Bayerisches Landesamt für Umwelt, Bayerische Vermessungsverwaltung, EuroGeographics, abgerufen am 17. Mai 2020.
- ↑ W. Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth, S. 69f.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 143f.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 231.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 31 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 781-781 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 602.
- ↑ Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 63 (Digitalisat). Dort als Neuhof aufgelistet.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 91 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1028, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1192, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1123 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1191–1192 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1229 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1063 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 323 (Digitalisat).
- ↑ Heimat- und Trachtenverein Neunhof – Details zum Heimat- und Trachtenverein Neunhof (HTV) und dem Heimatmuseum Homepage des HTV.
- ↑ Sühnekreuze.de – Details zur Steingruppe. private Website von Steinkreuzforschern. Abgerufen am 24. September 2013.
- ↑ neunhof-oberndorf.de – Homepage der Oberndörfer Kärwaboum.