Nicolai Tregor – Wikipedia

Sitzbild Monaco Franze (Helmut Fischer) an der Münchner Freiheit
Helmut Dietl (2022) Münchner Freiheit

Nicolai Tregor oder Nikolai Tregor (* 1946 in Zug, Kanton Zug, Schweiz) ist ein Bildhauer und Medailleur,[1] der seit Jahrzehnten in München lebt und arbeitet.

Er ist ein Bruder des Schauspielers Michael Tregor. Sein Vater war der Bildhauer Nison Treger.[2] 2009 fiel Tregor als Autofahrer bei einer Polizeikontrolle dadurch auf, dass er unter Drogeneinfluss fuhr und bereits seit 27 Jahren nicht mehr über einen Führerschein verfügte.[3] 2023 wurde er wegen Kokainerwerb verurteilt.[4]

Er war 2021 Kandidat der Dating-Reality-Show Claudias House of Love.[5]

Commons: Nicolai Tregor – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Who is Who? Medaillen stellen uns vor. Gitta Kastner, Auktionatorin 1972–1977, Bronzegußmedaille o. J. von Nikolai Tregor, München. Hubert Lanz, abgerufen am 21. Oktober 2014.
  2. Nison A. Tregor (1904-1972). In: Monuments Men and Women Foundation. Abgerufen am 6. Juli 2023 (englisch).
  3. 63-Jähriger fuhr 27 Jahre lang ohne Führerschein. In: tz, 10. November 2011
  4. Susi Wimmer: Von Kunst, Koks und dem letzten Schwabinger. In: Süddeutsche Zeitung. 16. Januar 2023, abgerufen am 6. Juli 2023.
  5. Simo H: Nach zehn Minuten: "Claudias House of Love"-Boys wollen Sex! In: Promiflash. 8. Januar 2021, abgerufen am 6. Juli 2023.