Nikon F65 – Wikipedia

Nikon F65
Typ: Kleinbild-Spiegelreflexkamera
Produktionszeitraum: 2001–2006
Objektivanschluss: Nikon F-Bajonett
Filmformat: 35mm-Film
Aufnahmeformat: 24 × 36 mm
Sucher: Spiegelreflex
Sucherbildfeld: 89 %[1]
Betriebsarten: Automatik, Porträt, Landschaft, Sport, Nahaufnahme, Nachtaufnahme; Programmautomatik (P) mit Programmverschiebung, Blendenautomatik (S), Zeitautomatik (A) und manuelle Belichtungssteuerung (M)[1]
Filmtransport: automatisch
Bildfrequenz: 2,5 B/s[1]
Autofokus (AF): Multi-CAM900[1]
AF-Messfelder: 5 Messfelder[1]
AF-Messbereich: LW −1 bis 19 (bei Belichtungsindex ISO 100)[1]
Korrektur: ± 2
Verschlusszeiten: 1/2000 bis 30 s, bulb
Blitz: eingebaut
Leitzahl: 12[1]
Blitzanschluss: Blitzschuh
Synchronisation: 1/90 s[1]
Stromversorgung: 2× CR2 3V Lithium-Batterien[1]
Gehäuse: Plastik
Abmessungen: 139,5 × 92,5 × 65,5 mm[1]
Gewicht: 395 g (ohne Batterien)[1]
Ergänzungen: Eingebautes Autofokus-Hilfslicht[1]

Die Nikon F65 (beziehungsweise N65 in den USA) ist eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera mit Autofokus. Sie wurde von Nikon im Jahr 2001 als Nachfolger der Nikon F60 eingeführt und war ebenso wie diese als günstiger Einstieg in die analoge Fotografie gedacht.

Die F65 kam in verschiedenen Versionen auf den Markt. Einerseits hatte man die Wahl zwischen einem silbernen und einem schwarzen Modell, andererseits gab es auch noch das Modell F65D, welches über eine Datenrückwand verfügt. Mit dieser Rückwand konnte das Datum und die Uhrzeit der Aufnahme direkt auf das Negativ belichtet werden. Des Weiteren gab es als Zubehör den Batteriegriff MB-17, welcher mit vier AA-Batterien bestückt werden konnte, sowie den Infrarotfernauslöser ML-13.[1]

Commons: Nikon F65 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m Nikon F65 Datenblatt Nikon.de; Abgerufen am 14. Januar 2016