nullkommasieben-Kampagne – Wikipedia

Die nullkommasieben-Kampagne wurde am 17. Oktober 2003, dem internationalen Tag der Armutsbeseitigung, von 38 österreichischen Organisationen gestartet.

Bei dieser Kampagne geht es darum, dass die Republik Österreich eine 1970 eingegangene Verpflichtung erfüllen soll: Damals hatten sich die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verpflichtet, 0,7 % des Bruttoinlandsproduktes für Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung zu stellen. Österreich gab 2001 jedoch nur 0,29 % aus.

2005 gab es seitens der damaligen Außenministerin Ursula Plassnik das Bekenntnis, das 0,7 % Ziel bis 2015 erreichen zu wollen.[1]

Kampagne-Mitglieder

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Träger der Kampagne

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Einzelnachweise

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  1. fairtrade.at: Nullkommasieben-Kampagne begrüßt geplante Erhöhung der Entwicklungszusammenarbeit@1@2Vorlage:Toter Link/www.fairtrade.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. vom 17. November 2005, zuletzt abgerufen am 2. Juni 2012