Oberwiesenbach (Wiesenbach) – Wikipedia
Oberwiesenbach Gemeinde Wiesenbach | |
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Koordinaten: | 48° 17′ N, 10° 18′ O |
Einwohner: | 253 (Format invalid)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 86519 |
Vorwahl: | 08283 |
Oberwiesenbach ist ein Gemeindeteil von Wiesenbach im schwäbischen Landkreis Günzburg in Bayern. Das Kirchdorf liegt in einem westlichen Seitental der Günz am Schwarzbach.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oberwiesenbach gehörte seit 1447 zum Kloster Roggenburg.
Am 1. Mai 1978 wurden die bisher selbständigen Gemeinden Oberegg und Oberwiesenbach in die Gemeinde Unterwiesenbach eingegliedert.[2]
Am 31. Oktober 1978 wurde der Name der Gemeinde Unterwiesenbach amtlich in Wiesenbach geändert.[2]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Oberwiesenbach
- Katholische Pfarrkirche St. Blasius
Söhne von Oberwiesenbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Spies (1906–1985), Politiker (CSU), Bundestagsabgeordneter
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 501–503.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Oberwiesenbach (Wiesenbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Oberwiesenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Gemeinde Wiesenbach
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahl Oberwiesenbach April 2019. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 775.