Obsidian (Album) – Wikipedia
Obsidian | |||||
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Studioalbum von Paradise Lost | |||||
Veröffent- | |||||
Label(s) | Nuclear Blast | ||||
Format(e) | |||||
Titel (Anzahl) | 9 / 11 | ||||
45:35 (9) / 55:54 (11) | |||||
Besetzung |
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Obsidian ist das 16. Studioalbum der englischen Gothic-Metal-Band Paradise Lost. Es erschien am 15. Mai 2020 bei Nuclear Blast.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Obwohl die Besetzung mit dem Vorgängeralbum Medusa identisch ist und auch die Produktion erneut von Jaime Gomez Arellano (Ghost, Ulver, Cathedral, Angel Witch) übernommen wurde, ist das Album stilistisch breitgefächter und dynamischer als die beiden Vorgängerplatten und berücksichtigt einige rockige Elemente, die mit The Sisters of Mercy verglichen wurden.[1]
Mit Fall from Grace und Ghosts wurden am 20. März 2020 sowie am 23. April 2020 zwei Singles veröffentlicht.[2][3]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Album erreichte mit Platz zwei der deutschen Charts sowie Platz eins der Vinylcharts die bislang höchste Platzierung eines Paradise-Lost-Albums.[4] Der englische Metal Hammer wählte das Album zum elftbesten des Jahres 2020.[5] Der deutsche Metal Hammer wählte das Album zum Album des Jahres 2020. Metal.de schrieb: „Obsidian ist irgendwo zwischen den Extremen der Engländer. Paradise Lost wagen den Spagat zwischen ihrer eigenen gotischen und death-doomigen Vergangenheit, was ihnen mit diesem abwechslungsreichen Album auch gelungen ist!“[1]
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nr. | Titel | Länge |
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1. | Darker Thoughts | 5:46 |
2. | Fall from Grace | 5:42 |
3. | Ghosts | 4:35 |
4. | The Devil Embraced | 6:08 |
5. | Forsaken | 4:30 |
6. | Serenity | 4:46 |
7. | Ending Days | 4:36 |
8. | Hope Dies Young | 4:02 |
9. | Ravenghast | 5:30 |
Gesamtlänge: | 45:35 |
Nr. | Titel | Länge |
---|---|---|
10. | Hear the Night | 5:34 |
11. | Defiler | 4:45 |
Gesamtlänge: | 55:54 |
Charts und Chartplatzierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Obsidian erreichte in Deutschland Rang zwei der Albumcharts und musste sich lediglich Wer sagt das?! von Ben Zucker geschlagen geben.[6] Das Album platzierte sich eine Woche in den Top 10 und sechs Wochen in den Top 100. Für die Band ist es das siebte Top-10-Album sowie das 16. Chartalbum in Deutschland.[7] In den deutschen Vinylcharts erreichte das Album die Chartspitze in der Ausgabe Juni 2020.[8]
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Wochen |
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Deutschland (GfK)[7] | 2 (6 Wo.) | 6 |
Österreich (Ö3)[9] | 5 (2 Wo.) | 2 |
Schweiz (IFPI)[10] | 4 (4 Wo.) | 4 |
Vereinigtes Königreich (OCC)[11] | 32 (1 Wo.) | 1 |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Paradise Lost – Obsidian, metal.de
- ↑ Fall from Grace by Paradise Lost. In: musicbrainz.org. Abgerufen am 7. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Ghosts by Paradise Lost. In: rateyourmusic.com. Abgerufen am 7. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Paradise Lost – Obsidian, offiziellecharts.de
- ↑ The 50 best metal albums of 2020. In: Metal Hammer. Future plc, 8. Januar 2020, abgerufen am 12. März 2021.
- ↑ Top 100 Album-Charts: 22 Mai, 2020. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 7. Januar 2022.
- ↑ a b Paradise Lost – Obsidian (Album). In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 7. Januar 2022.
- ↑ Paradise Lost – Obsidian (Vinyl). In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 7. Januar 2022.
- ↑ Paradise Lost – Obsidian. In: austriancharts.at. Abgerufen am 7. Januar 2022.
- ↑ Paradise Lost – Obsidian. In: hitparade.ch. Abgerufen am 7. Januar 2022.
- ↑ Paradise Lost. In: officialcharts.com. Abgerufen am 7. Januar 2022 (englisch).
Vorgänger | Metal Hammer | Nachfolger |
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Rammstein – Unbetitelt | Album des Jahres 2020 | – |