Oesinghausen – Wikipedia
Oesinghausen Gemeinde Engelskirchen | ||
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Koordinaten: | 51° 0′ N, 7° 30′ O | |
Höhe: | 180 m ü. NHN | |
Einwohner: | 211 (31. Dez. 2007) | |
Postleitzahl: | 51766 | |
Vorwahl: | 02261 | |
Lage von Oesinghausen in Engelskirchen |
Oesinghausen ist eine Ortschaft in Engelskirchen im Oberbergischen Kreis im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln in Deutschland.
Lage und Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt etwas mehr als neun Kilometer östlich vom Hauptort Engelskirchen entfernt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstnennung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1381 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar „Pilgrim v. Waldenburg gen. Schinkerl und Ehefrau übergeben dem Pastor zu Ründeroth eine Rente aus Besitzungen u. a. aus Oesinchusen“.
Schreibweise der Erstnennung: Oesinchusen[1]
Freizeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinswesen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wandern und Radwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Wanderwege werden vom Wanderparkplatz Oesinghausen vom SGV angeboten:
- A4 (6,9 km) - (7,0 km)
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Historischer Römerwall am Lambachtal
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.