Orlen – Wikipedia
Orlen Spółka Akcyjna
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Rechtsform | Spółka Akcyjna Aktiengesellschaft (Polen) |
ISIN | PLPKN0000018 |
Gründung | 1999 |
Sitz | Płock, Polen |
Leitung | Ireneusz Fąfara |
Mitarbeiterzahl | 22.337[1]:66 |
Umsatz | 111,2 Mrd. Złoty (25,5 Mrd. Euro)[2]:4 |
Branche | Mineralölprodukte |
Website | orlen.pl |
Stand: 31. Dezember 2019 |
Orlen Spółka Akcyjna (bis Juli 2023 Polski Koncern Naftowy Orlen Spółka Akcyjna, deutsch übers. Polnischer Mineralölkonzern Orlen Aktiengesellschaft; kurz PKN Orlen S.A.) ist ein börsennotierter polnischer Mineralölveredeler und Tankstellenbetreiber mit Konzernsitz in Płock, der unter anderem Tankstellenketten in Polen, Deutschland, Tschechien und Litauen betreibt. Seit 2020 ist Orlen auch eines der Medienunternehmen im Zeitungs- und Onlinegeschäft Polens mit einer Reichweite von 17,4 Millionen Lesern.[3] Orlen war nach dem Jahresumsatz von ca. 60 Mrd. Euro im Jahr 2022 das größte Unternehmen in Ostmitteleuropa und nimmt im Ranking Fortune 500 für Europa den 44.[4] und weltweit den 216.[5] Platz ein.[6][7][8][9]
Die Aktie des Unternehmens wird an der Warschauer Wertpapierbörse gehandelt und ist in deren Leitindizes WIG20 und WIG30 enthalten. Mit Gewichtungen von 11,75 % (WIG20) bzw. 10,00 % (WIG30) stellt sie dabei einen der am stärksten repräsentierten Einzelwerte beider Indizes dar.[10]:1,7 Orlen ist außerdem größter Zahler der Körperschaftssteuer CIT.[11]
Geschichte und Marktpräsenz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orlen ging 1999 aus einem Zusammenschluss der beiden ehemals staatlichen Konzerne Petrochemia Płock S.A. sowie Centrala Produktów Naftowych (CPN) hervor und ist seitdem Marktführer in Polen mit 1766 Tankstellen sowie 66,4 Prozent Marktanteil im Großhandel und 34,8 Prozent Marktanteil im Einzelhandel für Kraftstoffe. Der Markenname Orlen leitet sich von den polnischen Wörtern Orzeł (Adler) und Energia (Energie) ab. Das Markenzeichen stellt einen Adlerkopf dar.
Seit März 2003 ist Orlen auf dem deutschen Markt vertreten und betreibt als Orlen Deutschland GmbH mit Sitz in Elmshorn (Schleswig-Holstein) insgesamt 585 Tankstellen der Marken Star, Famila und Orlen und erreicht dabei einen Marktanteil von etwa 6,6 % (Stand: 31. Dezember 2019).[1]:43 Das Unternehmen ist Hauptsponsor des THW Kiel.[12] Ferner wird Orlen als Kandidat für eine Übernahme der PCK-Raffinerie in Schwedt gehandelt.[13]
Seit dem 24. Mai 2005 besitzt Orlen darüber hinaus 63 Prozent der tschechischen Chemiegesellschaft Unipetrol, deren hundertprozentige Tochtergesellschaft die mit 334 Stationen größte tschechische Tankstellenkette Benzina ist. Im August 2008 schüttete Unipetrol erstmals seit 1997 eine Dividende aus, wovon Orlen etwa 84,5 Millionen Euro erhielt. Nach wie vor ist Orlen Unipetrol das beherrschende Petrochemie-Unternehmen in Tschechien.[14]
Am 16. Dezember 2006 übernahm Orlen 85 Prozent der Anteile der litauischen Raffinerie Mažeikių Nafta, die zur Orlen Lietuva umfirmierte.[15] Dafür zahlte der Konzern 852 Mio. US-Dollar an den litauischen Staat für 33,66 Prozent der Anteile sowie 1,49 Mrd. US-Dollar an die russische Gesellschaft Jukos für 53,7 Prozent der Anteile. Zu Orlen Lietuva gehören 35 Tankstellen. Die Raffinerie hat am Großhandel für Kraftstoffe 80 Prozent und am Einzelhandel 4 Prozent Marktanteil.
Seit Juni 2011 betreibt der Konzern in Włocławek und Płock einen Produktionskomplex für Terephthalsäure. Die Anlagen sollen jährlich 600 Tausend Tonnen des Stoffes liefern und sind damit der zweitgrößte Komplex seiner Art in Europa.[16]
Ende 2019 betrieb Orlen insgesamt 2294 Tankstellen: 1800 in Polen, 585 in Deutschland, 416 in Tschechien, 25 in Litauen und 10 in der Slowakei. Von den 1800 polnischen Tankstellen werden 542 in einem Franchisingkonzept betrieben.[1]:43
Vor den Parlamentswahlen im Oktober 2023 senkte Orlen die Benzinpreise an den Tankstellen spürbar, die Initiative des Vorstandsvorsitzenden Obajtek wurde von den Medien als Wahlkampfhilfe für die Regierungspartei PiS angesehen. Energieexperten schätzten die Höhe der dadurch dem Konzern entgangenen Einnahmen auf vier Milliarden Złoty (rund 890 Millionen Euro).[17] Im ersten Halbjahr 2024 sank der Gewinn des Konzerns um 12,6 Mrd. Złoty.[18]
Orlen wird für das Jahr 2023 eine Dividende von 4,15 PLN pro Aktie ausschütten. Der Gesamtwert der Dividende beträgt 4.817.909,5 Tausend Zloty. Die Dividendenrendite beträgt 6,82 Prozent. Die letzte Notierung des Dividendenanspruchs fand am 18. September 2024 statt, und das Datum der Dividendenzahlung wurde auf den 20. Dezember 2024 festgelegt.[19]
Expansion und Übernahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im April 2020 übernahm Orlen einen 80-%-Anteil am Energieversorger Energa.[20] Im August 2020 kündigte Entwicklungsminister Jerzy Kwieciński an, dass Orlen den teilstaatlichen Gaskonzern PGNiG kaufen wolle, um mit einem großen Energie-Unternehmen „die wirtschaftliche Position Polens in Europa und der Welt zu stärken“.[21]
Im Dezember 2020 gab der Vorstandsvorsitzende Daniel Obajtek bekannt, dass Orlen das Medienunternehmen Polska Press, die polnische Tochter der Verlagsgruppe Passau, aufgekauft habe. Laut Obajtek gewann Orlen dadurch Zugang zu 17,4 Millionen Nutzern. Bereits im November hatte der Konzern einen kontrollierenden Anteil an Ruch, einem Pressevertriebunternehmen übernommen.[22]
Im Mai 2021 eröffnete Orlen ein R&D-Zentrum am Hauptsitz,[23] dessen Bau 2019 begonnen hatte.[24] Orlen vergibt auch Preise für Abschluss- und sonstige Forschungsarbeiten in der Petrochemie[25][26][27] sowie Humanwissenschaften[28] und kofinanziert solche im Bereich Industrie 4.0[29] und im Kfz-Gewerbe.[30]
Am 1. August 2022 übernahm Orlen den Mineralölkonzern Grupa Lotos und mit ihm die Erdöl- und Erdgasfördergesellschaft Lotos Petrobaltic und das Eisenbahnunternehmen Lotos Kolej. Unternehmensteile von Lotos wurden nach internen Analysen, über die der Sender TVN berichtete, zu viel zu geringen Summen an Marktrivalen verkauft, Orlen habe rund vier Milliarden Złoty (rund 900 Millionen Euro) bei der Übernahme von Lotos verloren.[31]
Über die Tochtergesellschaft PGNiG Upstream Norway kontrolliert der Konzern bedeutende Erdölvorkommen des norwegischen Kontinentalschelfs.[32] Diese Gesellschaft erwarb Ende 2023 die KUFPEC Norway für etwa 450 Mio. Dollar von Kuwait.[33][34] Im September hatte sich die norwegische Orlen-Tochter am Polaris Carbon Storage Project beteiligt,[35] einer Unternehmung zur CO2-Abscheidung und -Speicherung.[36][37] Ebenfalls im September hatte das Unternehmen bekanntgegeben, in Swinemünde eine Vorfertigungs- und Verladeanlage für zunächst 80 Windkraftanlagen im Offshore-Bereich beauftragt zu haben. Baubeginn der Anlage, die von der Tochter Orlen Neptun betrieben werden wird, ist die Jahreswende 2024/25.[38]
Wachsende Bedeutung im Gesamtkonzern erlangt die Asphalt-Tochter Orlen Asfalt.[39] Im Januar 2023 übernahm Orlen die Anteile von Lyondellbasell in dem Gemeinschaftsunternehmen Basell Orlen Polyolefins. Damit ist das Unternehmen nunmehr alleiniger Produzent von Polyethylen geringer Dichte (LDPE) in Polen und deckt etwa 35 % des Binnenbedarfs.[40] Mit Stand August 2023 wird die Immobilienverwaltung von Orlen in eine separate Sp. z o.o. (GmbH) ausgelagert.[41] Mitte November 2023 wurde ein Gasliefer-Vertrag Orlens mit ArcelorMittal über gut 1 Mrd. € bekannt.[42] In Płock baut Orlen im Verbund mit Saudi Aramco u. a. eine neue Anlage für das Cracken.[43] Orlen soll im Rahmen der polnischen Kernkraftwerkstrategie am Bau von Small Modular Reactors beteiligt werden.[44] Dabei kooperiert die Orlen Synthos genannte Tochtergesellschaft mit dem in dieser Form seit 2007 bestehenden japanisch-US-amerikanischen Konzern GE Hitachi Nuclear Energy.[45] Im Mai 2023 wurde unter Beteiligung Orlens ein Vertrag zur Errichtung eines großmaßstäbigen Kernkraftwerkssimulators bei Warschau für die praktische Schulung von Ingenieuren der Nukleartechnik geschlossen.[46][47][48]
Vorstandsvorsitzende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andrzej Modrzejewski, 16. April 1999 bis 8. Februar 2002
- Zbigniew Wróbel, 8. Februar 2002 bis 28. Juli 2004
- Jacek Walczykowski, 28. Juli 2004 bis 16. August 2004
- Igor Chalupec, 21. September 2004 bis 18. Januar 2007
- Piotr Kownacki, 18. Januar 2007 bis 28. Februar 2008
- Wojciech Heydel, 30. April 2008 bis 18. September 2008
- Dariusz Jacek Krawiec, 18. September 2008 bis 16. Dezember 2015
- Wojciech Jasiński, 16. Dezember 2015 bis 5. Februar 2018
- Daniel Obajtek, 5. Februar 2018 bis 5. Februar 2024
- Ireneusz Fąfara, seit 11. April
Aktionärsstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Stand: 7. November 2022)[49]
Name | Anteil |
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Polnischer Staat | 49,9 % |
Nationale-Nederlanden OFE (Offener Pensionsfonds) | 5,3 % |
Streubesitz | 44,8 % |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Orlen Arena, Mehrzweckhalle in Płock
- Orlen Nations Grand Prix, Straßenradrennen für Männer der Kategorie U23
- Orlen Warsaw Marathon, Marathon, der seit 2013 in Warschau stattfindet
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Sprawozdanie Zarządu z działalności Grupy ORLEN i PKN ORLEN S.A. za rok 2019. (ZIP/PDF; 12,4 MB) 18. März 2020, abgerufen am 14. Juni 2020 (polnisch).
- ↑ Skonsolidowane Sprawozdanie Finansowe Grupy ORLEN za rok zakończony 31 grudnia 2019. (ZIP/PDF; 12,4 MB) 18. März 2020, abgerufen am 14. Juni 2020 (polnisch).
- ↑ Repolonisierung der Medien: Polen auf dem ungarischen Weg? Abgerufen am 10. Mai 2021.
- ↑ Orlen | Fortune 500 Europe 2023. Abgerufen am 10. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Orlen | 2023 Fortune Global 500. Abgerufen am 10. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Michał Dzierżak: PKN Orlen największą firmą regionu. Skok w rankingu Global 500 | Filary Biznesu. 9. August 2023, abgerufen am 10. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Orlen największą firmą w regionie. Obajtek: byliśmy w czołowej piątce najszybciej rosnących firm - Gospodarka - polskieradio24.pl. Abgerufen am 10. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Orlen na 44. miejscu w rankingu. 10. Dezember 2023, abgerufen am 10. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ ORLEN Deutschland. Abgerufen am 6. Dezember 2023.
- ↑ Portfel indeksu WIG20 i WIG20TR (po korekcie kwartalnej 19 czerwca 2020 r.) (wg stanu na 22 maja 2020 r.). (PDF; 124 kB) 4. Juni 2020, abgerufen am 14. Juni 2020 (polnisch).
- ↑ oprac RKE: Orlen na szczycie listy. Rekordowe wpływy do budżetu państwa. 25. November 2023, abgerufen am 4. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ handball-world: Polen: Hauptsponsor des THW Kiel weitet Sponsoringaktivitäten aus. Abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ MOZ.de: PCK Schwedt: Darum ist PKN Orlen aus Polen ein wichtiger Kandidat für die Raffinerie-Rettung. 5. Mai 2023, abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ ORLEN Unipetrol opens new production unit as it rises in European dicyclopentadiene industry rankings - CEENERGYNEWS. 10. Oktober 2022, abgerufen am 10. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ ORLEN Lietuva. Abgerufen am 27. Dezember 2023.
- ↑ Kwas za miliardy złotych z Włocławka zaleje Europę ( vom 6. Juni 2011 im Internet Archive), wyborcza.biz, 3. Juni 2011.
- ↑ Jak rozliczyć miliardową niegospodarność PiS. I komu można postawić prokuratorskie zarzuty polityka.pl, 20. November 2023.
- ↑ MLG: Wyniki Orlenu. Koncern pokazał dane. 21. August 2024, abgerufen am 23. August 2024 (polnisch).
- ↑ Dywidenda ORLEN S.A.. Abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Torsten Stein / nov-ost.info: Orlen sichert sich 80%-Anteil an Energa. 29. April 2020, abgerufen am 11. Dezember 2023 (deutsch).
- ↑ PKN Orlen will größtes polnisches Gasunternehmen kaufen. In: Polskie Radio. 12. August 2020, abgerufen am 9. Oktober 2020.
- ↑ Orlen przejął kontrolę nad Ruchem. "Otwieramy kolejny rozdział". 24. November 2020, abgerufen am 11. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Płock: PKN Orlen otworzył Centrum Badawczo-Rozwojowe. Abgerufen am 14. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ PKN ORLEN: PKN ORLEN buduje w Płocku zaawansowane technologicznie Centrum Badawczo-Rozwojowe. In: BRIEF. 8. Mai 2019, abgerufen am 14. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Nagroda pod patronatem prezesa zarządu ORLEN Laboratorium. Abgerufen am 14. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Nagroda pod patronatem prezesa ORLEN Laboratorium. Abgerufen am 14. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ ORLEN nagrodził najlepsze prace badawcze. In: infoPłockTV. 20. Oktober 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Fundacja ORLEN wybrała 15 organizacji, które wezmą udział w programie ORLEN Social Lab. In: MamStartup. 14. Dezember 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Michał Perzyński: Orlen i NCBR dadzą 8 mln złotych nagrody twórcom projektów z obszaru Przemysłu 4.0. In: BiznesAlert.pl. 2. Januar 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023.
- ↑ Redakcja: Mistrzowie Motoryzacji PLATINUM ORLEN OIL 2022 Głosowanie zakończone! Sprawdź kto zdobył główne nagrody! 2. November 2022, abgerufen am 14. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Tyle Orlen miał stracić na sprzedaży części Lotosu. TVN24 ujawnia dokumenty 29. Mai 2023.
- ↑ Orlen w Norwegii ma szczęście. Zasoby koncernu mogą być tam dwa razy większe. Abgerufen am 4. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ RKE: Orlen znów na zakupach. Spółka wyjaśnia, skąd taka kwota transakcji. 20. November 2023, abgerufen am 10. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Archana Rani: Kuwait’s KUFPEC to divest Norwegian assets to PGNiG. In: Offshore Technology. 20. November 2023, abgerufen am 10. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Violet George: Polish ORLEN Buys Stake In The Polaris Carbon Storage Project. In: Carbon Herald. 8. September 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Polaris. Abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Polaris Details. Abgerufen am 15. Dezember 2023.
- ↑ ORLEN rozpocznie budowę terminala instalacyjnego w Świnoujściu. Abgerufen am 19. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Tak Orlen wykorzystuje asfaltowy boom. Abgerufen am 10. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ M&As: Adnoc acquires 25% stake in Borealis; PKN Orlen buys LDPE facility in Poland. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ MBZZ » BIULETYN INFORMACYJNY. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Adam Starzyński: Polnisch-indische Handelsbeziehungen durch Orlen und ArcelorMittal gestärkt. In: visegradpost.com. 19. November 2023, abgerufen am 10. Dezember 2023 (deutsch).
- ↑ PKN Orlen: Polen bauen Cracker und PE-Linien in Plock mit Aramco. Abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ manager magazin: Orlen: Mineralölkonzern will Mini-Atomkraftwerke in Polen bauen. 8. Mai 2023, abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ About us. In: OSGE. Abgerufen am 14. Dezember 2023 (britisches Englisch).
- ↑ W Polsce powstanie symulator reaktora jądrowego. „Pierwszy taki w Europie” | Energetyka24. 31. Mai 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ PGO: Polska będzie mieć symulator reaktora jądrowego. "Pierwszy w Europie". 31. Mai 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Czarnek: W Polsce powstanie symulator reaktora jądrowego. 31. Mai 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023 (polnisch).
- ↑ Struktura akcjonariatu PKN ORLEN. Abgerufen am 12. Dezember 2022 (polnisch).