Osvětimany – Wikipedia
Osvětimany | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | Tschechien | |||
Region: | Zlínský kraj | |||
Bezirk: | Uherské Hradiště | |||
Fläche: | 1939,16[1] ha | |||
Geographische Lage: | 49° 3′ N, 17° 15′ O | |||
Höhe: | 278 m n.m. | |||
Einwohner: | 889 (1. Jan. 2023)[2] | |||
Postleitzahl: | 687 42 | |||
Verkehr | ||||
Straße: | Kyjov – Boršice | |||
Struktur | ||||
Status: | Městys | |||
Ortsteile: | 1 | |||
Verwaltung | ||||
Bürgermeister: | Aleš Pfeffer (Stand: 2018) | |||
Adresse: | Osvětimany 350 68742 Osvětimany | |||
Gemeindenummer: | 592471 | |||
Website: | www.osvetimany.cz |
Osvětimany ist eine Minderstadt im Okres Uherské Hradiště (deutsch Bezirk Ungarisch Hradisch) mit zirka 870 Einwohnern im Bergland des Chřiby (Marsgebirge) ungefähr 12 km westlich von Uherské Hradiště in Tschechien.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes stammt aus 1350. Ab 1437 befand es sich im Besitz der Ritter Smetana. Nach deren Aussterben ging es an die Herren von Zástřizl über. Ab 1550 war Osvětimany Teil der Herrschaft Buchlov (Buchlau).
Im Jahr 2007 wurde Osvětimany zur Městys (Minderstadt) erhoben.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kirche sv. Havel (Kirche des hl. Gallus)
- Grenzsteine bei Troják
- Burgstätte des Hl. Clemens, eine wichtige archäologische Stätte mit den Resten einer slawisch-großmährischen Burg aus dem 9./10. Jahrhundert, ein nationales historisches Wahrzeichen und ein Wallfahrtsort gewidmet dem hl. Clemens
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Osvětimany – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien