Oxford Economic Papers – Wikipedia

Oxford Economic Papers (OEP)

Fachgebiet Volkswirtschaftslehre
Sprache Englisch
Verlag Oxford University Press (Vereinigtes Königreich)
Erstausgabe 1938
Erscheinungsweise quartalsweise
Chefredakteur James Forder und Francis J. Teal[1]
Weblink oep.oxfordjournals.org
Artikelarchiv oep.oxfordjournals.org
ISSN (Print)

Oxford Economic Papers (OEP) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift aus den Wirtschaftswissenschaften. Sie wird seit 1938 vom Universitätsverlag der Oxford University, Oxford University Press, herausgegeben. Schwerpunkt der publizierten wissenschaftlichen Artikel liegt auf der ökonomischen Theorie, angewandte Ökonomie, Ökonometrie, Entwicklungsökonomie, Wirtschaftsgeschichte und Dogmengeschichte.[2]

Sie ist Mitglied im Committee on Publication Ethics (COPE).

Die Redaktion wird von den beiden an der Oxford University ansässigen Ökonomen James Forder und Francis J. Teal geleitet. Sie werden von Anindya Banerjee, Miguel Ballester, Alan Beggs, Antoni Chawluk, Ken Mayhew, Raoul Minetti und Francesco Zanetti als assoziierten Redakteuren sowie einer Reihe von einfachen Redakteuren unterstützt.[1]

Eine Studie der französischen Ökonomen Pierre-Phillippe Combes und Laurent Linnemer sortiert das Journal mit Rang 55 von 600 wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften in die drittbeste Kategorie A ein.[3]

Es hatte im Jahr 2020 nach eigenen Angaben einen Impact-Faktor von 1.290.[2]

Einzelnachweise

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  1. a b Editiorial Board. oxfordjournals.org, abgerufen am 7. März 2023 (englisch).
  2. a b About the Journal. oxfordjournals.org, abgerufen am 7. März 2023 (englisch).
  3. Combes, Pierre-Philippe und Laurent Linnemer: Inferring Missing Citations: A Quantitative Multi-Criteria Ranking of all Journals in Economics. In: GREQAM Document de Travail. Nr. 2010-28, 2010, S. 26–30 (englisch, halshs.archives-ouvertes.fr [PDF]).