PIPE-Transaktionen – Wikipedia
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PIPE-Transaktionen (Private Investment in Public Equity) kommen aus der amerikanischen Börsenpraxis. Es handelt sich um eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes.
Mit PIPE-Transaktionen sind Transaktionen von Aktien oder Wandelschuldverschreibungen von börsennotierten Aktiengesellschaften gemeint, die nicht über die Börse zum Handel angeboten werden, sondern bei denen sich die Gesellschaft direkt an einen beschränkten Kreis von Investoren wendet.
Vorteile von PIPE-Transaktionen gegenüber gewöhnlichen Maßnahmen zur Eigenkapitalbeschaffung können die Schnelligkeit und Flexibilität in der Abstimmung mit dem potentiellen Investor sowie die Sicherheit im Platzierungsvolumen sein.