Paarungszeit – Wikipedia

Die Paarungszeit ist eine Zeitspanne innerhalb des Jahres, in der sich bestimmte Tierarten paaren, d. h. den Begattungsakt ausführen. Die Paarungszeiten sind an den Sexualzyklus der weiblichen Tiere gebunden und treten entweder jährlich einmal (monöstrisch) oder auch mehrmals (polyöstrisch) auf. Bei den Wirbeltieren, die einen Geruchssinn haben, spielt die Freisetzung von Duftstoffen bei der Auslösung der Paarungsbereitschaft eine Rolle.

Bei verschiedenen Tiergruppen haben sich für die Paarungszeiten spezielle Namen etabliert. So spricht man bei

Das Verhalten von Elefantenbullen, genannt Musth, wird oft als Brunft angesehen, ist aber vermutlich keine, sondern pubertierendes Verhalten.