Panagiotis Poulitsas – Wikipedia
Panagiotis Poulitsas (griechisch Παναγιώτης Πουλίτσας, * 9. September 1881 in Geraki; † 16. Januar 1968 in Lakonien)[1] war ein griechischer Politiker und ehemaliger Ministerpräsident.
Poulitsas absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften und war später als Richter tätig.
Nach den Wahlen zur Nationalversammlung (Voulí ton Ellínon) vom 31. März 1946 war er vom 4. bis zum 18. April 1946 Ministerpräsident einer Übergangsregierung.
1947 wurde er zum Mitglied der Archäologischen Gesellschaft zu Athen ernannt. Er war seit 1947 bis zu seinem Tode auch Mitglied der Akademie von Athen,[2] deren Präsident er 1957 war.
Biographische Quellen und Hintergrundinformationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Biographische Notizen
- Wahlergebnisse 1946–1958
- Ministerlisten der Regierungen 1946–1951 ( vom 17. Juli 2012 im Internet Archive)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Family Trees of Southern Parnon
- ↑ Ordinary Members of the Academy of Athens in order of election, auf www.academyofathens.gr, abgerufen am 15. Oktober 2018
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Themistoklis Sofoulis | Premierminister von Griechenland 1946 | Konstantinos Tsaldaris |
Personendaten | |
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NAME | Poulitsas, Panagiotis |
KURZBESCHREIBUNG | griechischer Politiker und Ministerpräsident |
GEBURTSDATUM | 9. September 1881 |
GEBURTSORT | Geraki (Evrotas) |
STERBEDATUM | 16. Januar 1968 |
STERBEORT | Lakonien |