Papiergold – Wikipedia
Papiergold ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Anlagenformen ohne physisches Gold, die einem Bezug zu Gold aufweisen.[1] Der Anleger erwirbt beispielsweise nicht die Rechte an einem bestimmten Goldbarren, sondern nur einen Anspruch auf eine bestimmte Menge des Goldes.[2]
Zu den typischen Anlageformen zählen Goldderivate (Futures, Optionen), Zertifikate, und Goldkonten.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Steve Forbes, Elizabeth Ames: Geld. Die nächsten 5000 Jahre FinanzBuch Verlag, 2014, ISBN 9783862486564.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Michael Braun Alexander: So geht Gold: Die unvergängliche Währung: Chancen, Risiken und Hintergründe Goldmann Verlag, 2016, ISBN 9783641178437.
- ↑ Rainer Kromarek: Gold wird „gedruckt“ wie Geld. Smart Investor Heft 8/2018 S. 46–47. Online verfügbar unter: https://www.wiso-net.de/document/SINV__SINV_20180728_046_01_08