Patrick Choroba – Wikipedia
Patrick Choroba | ||
Patrick Choroba bei Sonnenhof Großaspach 2018 | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 11. Juni 1996 | |
Geburtsort | Gütersloh, Deutschland | |
Größe | 183 cm | |
Position | Abwehr | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
TuS Lipperreihe | ||
–2015 | SC Verl | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2014–2018 | SC Verl II | 6 (0) |
2015–2018 | SC Verl | 71 (6) |
2018–2019 | SG Sonnenhof Großaspach | 25 (0) |
2019–2021 | SC Verl | 32 (0) |
2021–2024 | SV Rödinghausen | 84 (3) |
2021 | SV Rödinghausen II | 2 (0) |
2024– | SV Schalding-Heining | 0 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2023/24 |
Patrick Choroba (* 11. Juni 1996 in Gütersloh) ist ein deutscher Fußballspieler.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Abwehrspieler Patrick Choroba ist der Sohn von Wojciech Choroba, der 82-mal für den FC Gütersloh in der 2. Bundesliga spielte.[1] Patrick selbst begann seine Karriere beim TuS Lipperreihe aus Oerlinghausen und wechselte später in die Jugendabteilung des SC Verl. Nach der Jugendzeit rückte er zunächst in den Kader der zweiten Herrenmannschaft auf, die in der Landesliga antrat, und spielte ab 2015 für die in der Regionalliga West spielende erste Mannschaft. Dort wurde Choroba schnell zum Stammspieler und erhielt im Frühjahr 2018 Angebote mehrerer deutscher Drittligisten sowie aus der ersten polnischen Liga.[1]
Schließlich wechselte Choroba zur Saison 2018/19 zum Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach. Dort gab er am 28. Juli 2018 bei der 2:3-Niederlage seiner Mannschaft beim FC Carl Zeiss Jena sein Profidebüt. Ende April 2019 wurde Choroba aus disziplinarischen Gründen bis Saisonende suspendiert.[2] Im Sommer 2019 einigten sich Verein und Spieler auf eine Auflösung des noch ein Jahr gültigen Vertrages[3] und der Spieler kehrte daraufhin nach Verl zurück.[4] Mit den Verlern wurde Choroba in der Saison 2019/20 Vizemeister der Regionalliga West hinter dem SV Rödinghausen.
Da Rödinghausen keine Lizenz für die 3. Liga beantragte ermittelten die Verler gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig einen Aufsteiger in die 3. Liga. Beide Spiele endeten unentschieden und der SC Verl stieg dank der Auswärtstorregel auf. Zur Saison 2021/22 wechselte Choroba dann zum Regionalligisten SV Rödinghausen.[5]
Zur Saison 24/25 wechselte Choroba in die Fußball-Bayernliga zum Regionalliga-Absteiger SV Schalding-Heining, der Wechsel kam zustande da seine Frau in Bad Griesbach im Rottal arbeitet.[6]
Hier bildet er gemeinsam mit Fabian Schnabel, ebenfalls einem ehemaligen Drittliga-Profi, den erfahrenen Kern der Mannschaft.[7]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg in die 3. Liga: 2020
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Patrick Choroba in der Datenbank von transfermarkt.de
- Patrick Choroba in der Datenbank von weltfussball.de
- Patrick Choroba bei FuPa
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Christian Bröder: Wie der Vater so der Sohn. Westfalen-Blatt, abgerufen am 6. August 2018.
- ↑ marbacher-zeitung.de: Personalsituation spitzt sich weiter zu (25. April 2019), abgerufen am 26. April 2019
- ↑ Vertrag aufgelöst: Patrick Choroba verlässt den Dorfklub, sg94.de, abgerufen am 2. Juli 2019
- ↑ Patrick Choroba zurück beim SC Verl, die-glocke.de, abgerufen am 5. Juli 2019
- ↑ Drittliga-Erfahrung für die Defensive. SV Rödinghausen, 14. April 2021, abgerufen am 17. Juni 2021.
- ↑ „Top aufgestellt“: Schalding legt los – mit Wut im Bauch, Leidenschaft und einem Profi-Glücksgriff als Neuzugang. Abgerufen am 20. Juni 2024.
- ↑ Schalding-Stürmer Schnabel: Wichtig, auch wenn er mal nicht trifft. Abgerufen am 7. August 2024 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Choroba, Patrick |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 11. Juni 1996 |
GEBURTSORT | Gütersloh |