Paul Lynch (Filmregisseur) – Wikipedia

Paul Lynch (* 11. Juni 1946 in Liverpool, England) ist ein britisch-kanadischer Regisseur.

Leben und Leistungen

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Lynch wurde in Großbritannien geboren und zog 1960 nach Kanada. Er brach die Schule ab, zeichnete Zeitungs-Cartoons für den Toronto Star, arbeitete dann als Zeitungs-Fotograf und wandte sich schließlich der Filmregie zu. Sein erster Kinofilm war das Drama Weg ohne Ziel (1973). Danach drehte er den Slasher-Film Prom Night – Die Nacht des Schlächters mit Leslie Nielsen und Jamie Lee Curtis. In seiner in etwa 25-jährigen Berufslaufbahn führte Lynch bei circa 60 Projekten Regie und wechselte dabei zwischen Kinofilmen, Fernsehfilmen und Fernsehserien.

Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 1986 wurde er für Mania – American Tales of Terror für den Goldenen Bären nominiert. Gemini-Award-Nominierungen bekam er 1992, 1993 und 1995 für seine Regie in Der Preis der Schönheit, Top Cops und Robocop. 1999 gewann er beim New York International Independent Film & Video Festival für More to Love.

Filmografie (Auswahl)

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Regie
Drehbuch