Paulushof – Wikipedia
Paulushof Gemeinde Hellenthal | ||
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Koordinaten: | 50° 27′ N, 6° 32′ O | |
Höhe: | 574 m ü. NHN | |
Einwohner: | 31 (31. Dez. 2020)[1] | |
Postleitzahl: | 53940 | |
Vorwahl: | 02447 | |
Lage von Paulushof in Nordrhein-Westfalen | ||
Paulushof, Luftaufnahme (2016) |
Paulushof ist ein Ortsteil der Gemeinde Hellenthal im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen.
Der Ortsteil liegt südöstlich von Hellenthal im östlichsten Gemeindegebiet. Durch den Ort verläuft die Kreisstraße 76. Umgeben wird das Dorf vom Steinfelderberg, dem Hauberg, dem Heidberg und der Binzheck. Ungefähr 2 km östlich lag einst das Bergwerk Silberberg.
Paulushof gehörte ursprünglich zur Gemeinde Wahlen. Am 1. Juli 1969 wurde Wahlen nach Kall eingemeindet.[2] Am 1. Januar 1972 wurde Paulushof mit weiteren Ortschaften, die früher der Gemeinde Wahlen angehört haben, nach Hellenthal umgegliedert.[3]
Die VRS-Buslinie 837 der RVK stellt die Anbindung an die Nachbarorte und an Hellenthal sicher, überwiegend als TaxiBusPlus nach Bedarf.
Linie | Verlauf |
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837 | MiKE (außer im Schülerverkehr): Hellenthal Busbf – Blumenthal – Dommersbach – Kammerwald – Reifferscheid – (Zingscheid –) Wiesen – Manscheid – (Bungenberg –) Winten – (Heiden –) Unterschömbach – Oberschömbach – Kreuzberg – Hecken (– Paulushof) |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahlen (HW). In: hellenthal.de. Gemeindeverwaltung Hellenthal, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Mai 2021; abgerufen am 15. Juni 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 100.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 309 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).