Peter Fröhlicher – Wikipedia
Peter Fröhlicher (* 3. September 1949 in Zürich)[1] ist ein Schweizer Romanist.
Fröhlicher promovierte 1981 mit einer Arbeit über Guillaume Apollinaire.[1][2] 1989 habilitierte er an der Universität Zürich mit einer Arbeit über Julio Cortázar.[1][2] Von 1991 bis 1996 war er Professor für Französische und Spanische Literatur an der Universität Konstanz.[1][2] Er war von 1996 bis 2001 Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Semiotik und ist Gründungsmitglied des Zürcher Kompetenzzentrum für Hermeneutik.[1][2] Seit 2008 ist er Mitglied des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierates, seit 2009 Vizedekan, seit 2011 Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich.[1][2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Peter Fröhlicher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Peter Fröhlicher im SUDOC-Katalog (Verbund französischer Universitätsbibliotheken)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Peter Fröhlicher im Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierates.
- ↑ a b c d e Peter Fröhlicher im Romanischen Seminar der Universität Zürich.
Personendaten | |
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NAME | Fröhlicher, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Literaturwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 3. September 1949 |
GEBURTSORT | Zürich |