Philipp Kohout – Wikipedia
Philipp Kohout (* 2. September 1852 in Sarleinsbach; † 8. Dezember 1916 in Linz) war ein österreichischer katholischer Theologe (Neutestamentler).
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er war als Professor für Neutestamentliches Bibelstudium am Priesterseminar in Linz tätig.
Er ist begraben am St. Barbara-Friedhof in Linz.
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Leiden Jesu Christi und die Sünde. In sieben Fastenpredigten dargestellt. Haslinger, Linz 1890
- Flavius Josephus: Jüdischer Krieg, aus dem Griechischen übersetzt und mit einem Anhang von ausführlichen Anmerkungen versehen. Haslinger, Linz 1901 (archive.org) (unvollständig)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Heinz Frankl, Peter G. Tropper: Das „Frintaneum“ in Wien und seine Mitglieder aus den Kirchenprovinzen Wien, Salzburg und Görz (1816–1918). Ein biographisches Lexikon. 2006, S. 78–80.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wikisource: Philipp Kohout – Quellen und Volltexte
Personendaten | |
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NAME | Kohout, Philipp |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer katholischer Theologe (Neutestamentler) |
GEBURTSDATUM | 2. September 1852 |
GEBURTSORT | Sarleinsbach |
STERBEDATUM | 8. Dezember 1916 |
STERBEORT | Linz |