Plethysmografie – Wikipedia

Plethysmografie (von altgriechisch πληθυσμός plēthysmós „Vermehrung, Vergrößerung“[1] und -graphie) ist ein Messverfahren, mit dem Volumenschwankungen eines Körperteils oder Organs gemessen werden. Sie wird verwendet z. B. als:

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Wilhelm Pape, Max Sengebusch (Bearb.): Handwörterbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, 6. Abdruck. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914 (πληθυσμός, Zeno.org [abgerufen am 18. August 2023]).