Porsche Supercup 2014 – Wikipedia

Der Porsche Mobil 1 Supercup 2014 ist die 22. Saison des Porsche Supercups. Sie umfasst zehn Rennen. Die Saison begann am 11. Mai in Barcelona und endete am 2. November in Austin.

Der Porsche Supercup 2014 auf dem Hockenheimring

Teams und Fahrer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Team Startnummer Fahrer Rennen
Deutschland McGregor powered by Attempto Racing 1 NiederlandeNiederlande Pieter Schothorst Alle
2 SpanienSpanien Alex Riberas 1–8
NiederlandeNiederlande Dennis van de Laar 9
3 Deutschland Chris Bauer 1–2
Schweiz Fabien Thuner 3, 6
FrankreichFrankreich Kévin Estre 4–5, 8
Finnland Antti Buri 7
FrankreichFrankreich Vincent Beltoise 9
OsterreichÖsterreich Walter Lechner Racing Team 4 Deutschland Michael Ammermüller Alle
5 OsterreichÖsterreich Clemens Schmid Alle
6 Schweiz Jeffrey Schmidt 1–3
Danemark Nicki Thiim 4–9
40 FrankreichFrankreich Tom Dillmann 3
Deutschland Hannes Waimer 5, 9
Deutschland Konrad Motorsport 7 Osterreich Klaus Bachler Alle
8 Deutschland Christian Engelhart Alle
9 OsterreichÖsterreich Christopher Zöchling Alle
36 Schweiz Rolf Ineichen 2–3, 5
Deutschland Team Project 1 10 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sean Johnston 1–2, 4–9
FrankreichFrankreich Sébastien Ogier 3
11 Deutschland Sven Müller Alle
12 OsterreichÖsterreich Philipp Eng Alle
54 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Madison Snow 9
OsterreichÖsterreich Verva Lechner Racing Team 14 Polen Kuba Giermaziak Alle
15 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Barker Alle
37 NiederlandeNiederlande Sebastiaan Bleekemolen 2
OsterreichÖsterreich Andreas Mayerl 3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten William Peluchiwski 9
Polen FORCH Racing by Lukas Motorsport 16 Polen Robert Lukas 1–6, 8–9
17 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor De Phillippi 1–8
18 NiederlandeNiederlande Bas Schothorst Alle
48 Mexiko Christofer Berckhan Ramírez 5–6
55 Mexiko Santiago Creel 9
Schweiz FACH AUTO TECH 19 Neuseeland Earl Bamber Alle
20 Schweiz Philip Hirschi 1–3
Malaysia Alif Hamdan 4–8
Schweiz Phillipp Frommenwiler 9
51 Deutschland Daniel Keilwitz 8
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Momo-Megatron 21 ItalienItalien Mario Marasca 1–6
NiederlandeNiederlande Jaap van Lagen 7–8
SpanienSpanien Pepe Massot 9
22 ItalienItalien Enrico Fulgenzi 1–2
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Rees 9
23 ItalienItalien Thomas Biagi Alle
FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Racing 30 FrankreichFrankreich Roland Bervillé 1
FrankreichFrankreich Maxime Jousse 2, 7
31 Norwegen Roar Lindland 1–2, 7
47 FrankreichFrankreich Joffrey De Narda 7
FrankreichFrankreich PRO GT by Alméras 32 FrankreichFrankreich Marc Cattaneo 1, 7
35 2
33 FrankreichFrankreich Côme Ledogar 1, 7
OsterreichÖsterreich Lechner Racing Academy ME 34 Deutschland Hannes Waimer 2
OsterreichÖsterreich ZaWotec Racing 38 OsterreichÖsterreich Marko Klein 3
39 Deutschland Lukas Schreier 3
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Porsche Cars GB 41 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kelvin Fletcher 4
42 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Josh Webster 4
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Parker Racing 43 Irland Karl Leonard 4
44 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graeme Mundy 4
ItalienItalien Antonelli Motorsport 45 ItalienItalien Glauco Solieri 5, 7–8
46 ItalienItalien Gianluca Giraudi 5
ItalienItalien Matteo Cairoli 7–8
47 ItalienItalien Davide Roda 5
ItalienItalien Heaven Motorsport 49 ItalienItalien Giovanni Berton 8
50 ItalienItalien Enrico Fulgenzi 8
Deutschland Konrad Motorsport 53 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Harrison 9
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kelly–Moss Motorsports 56 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colin Thompson 9
57 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Ducote 9
Belgien Mühlner Motorsport 58 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tomy Drissi 9
59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Kvamme 9
Deutschland Porsche AG 911 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Dempsey 5
Nr.[1] Datum Rennstrecke Sieger Zweiter Dritter Pole-Position Schnellste Runde
01. 11. Mai Spanien Barcelona Neuseeland Earl Bamber Osterreich Philipp Eng Vereinigtes Konigreich Ben Barker Osterreich Philipp Eng Neuseeland Earl Bamber
02. 22. Mai Monaco Monte Carlo Polen Kuba Giermaziak Osterreich Philipp Eng Deutschland Michael Ammermüller Polen Kuba Giermaziak Osterreich Klaus Bachler
03. 22. Juni Osterreich Spielberg Polen Kuba Giermaziak Schweiz Jeffrey Schmidt Deutschland Sven Müller Osterreich Philipp Eng Deutschland Michael Ammermüller
04. 06. Juli Vereinigtes Konigreich Silverstone Osterreich Clemens Schmid Polen Kuba Giermaziak Neuseeland Earl Bamber Osterreich Clemens Schmid Deutschland Michael Ammermüller
05. 020. Juli Deutschland Hockenheim Danemark Nicki Thiim Neuseeland Earl Bamber Frankreich Kévin Estre Danemark Nicki Thiim Frankreich Kévin Estre
06. 27. Juli Ungarn Mogyoród Polen Kuba Giermaziak Danemark Nicki Thiim Neuseeland Earl Bamber Polen Kuba Giermaziak Polen Kuba Giermaziak
07. 24. August Belgien Spa-Francorchamps Neuseeland Earl Bamber Danemark Nicki Thiim Osterreich Klaus Bachler Neuseeland Earl Bamber Neuseeland Earl Bamber
08. 07. September Italien Monza Deutschland Sven Müller Osterreich Klaus Bachler Neuseeland Earl Bamber Deutschland Sven Müller Italien Matteo Cairoli
09. 01. November Vereinigte Staaten Austin Danemark Nicki Thiim Deutschland Michael Ammermüller Osterreich Klaus Bachler Danemark Nicki Thiim Osterreich Klaus Bachler
02. November Deutschland Michael Ammermüller Neuseeland Earl Bamber Osterreich Philipp Eng Neuseeland Earl Bamber Deutschland Michael Ammermüller

1. Lauf: Barcelona (Spanien)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit nur gerade 18 Tausendstel-Sekunden Vorsprung auf Earl Bamber (Fach Auto Tech) sicherte sich Philipp Eng (Team Project 1) die Pole-Position. Bamber startete am Sonntag etwas besser als Eng und ging in Führung. Mit fünf Sekunden vor Eng gewann Bamber den ersten Lauf zum Porsche Supercup 2014 und sein erstes Rennen in dieser Serie überhaupt.[2]

2. Lauf: Monte Carlo (Monaco)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) legte in der Qualifikation den Grundstein für seinen Sieg im Rennen. Auf dem Stadtkurs von Monaco ging Giermaziak von der Pole-Position aus ins Rennen und gab die Führung nicht mehr ab. Der Zweite Philipp Eng folgte Giermaziak wie ein Schatten, für ein Überholmanöver reichte es aber nicht. Auf den dritten Platz kam Michael Ammermüller mit einer soliden Leistung: «Mehr ging auf diesem engen Kurs einfach nicht.» Mit zwei zweiten Plätzen führte Eng die Meisterschaft mit 36 Punkten vor Giermaziak mit 28 Punkten an.[3]

3. Lauf: Spielberg (Österreich)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In 16 Runden fanden vier Führungswechsel und zahlreiche Überholmanöver statt. Ganz vorne kamen Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) vor Jeffrey Schmidt (Walter Lechner Racing Team) und der Porsche-Junior Sven Müller (Team Project 1) ins Ziel. Bei Philipp Eng (Team Project 1), der von der Pole-Position aus ins Rennen ging, verlief zunächst alles nach Plan. Ihm gelang ein guter Start und er setzte sich an die Spitze des 26 Fahrer starken Feldes. In der zweiten Runde fiel er zurück und Müller übernahm die Führung. Nach drei Runden musste Eng wegen eines Defekts das Rennen beenden. Gaststarter Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier (Team Project 1) kam nur sieben Runden weit, dann wollte sein Fahrzeug nicht mehr.[4]

4. Lauf: Silverstone (Großbritannien)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Silverstone Circuit wurde zum Erfolgspflaster für Clemens Schmid. Der Pilot aus dem Walter Lechner Racing Team fuhr am Samstag die Pole-Position bei Regen heraus. Am Sonntag gelang ihm ein Start-Ziel-Sieg. Der Führende in der Meisterschaft Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) setzte Schmid immer wieder unter Druck, dieser machte aber keinen Fehler und sah als Erster die Zielflagge. Das 25 Piloten starke internationale Fahrerfeld zeigte ein faires Rennen mit zahlreichen Überholmanövern.[5]

5. Lauf: Hockenheim (Deutschland)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es war ein enger Kampf zwischen Rang eins bis drei auf dem Hockenheimring. Zur Halbzeit des über 14 Runden ausgetragenen Rennens hatte sich die Spitze mit Nicki Thiim (Walter Lechner Racing Team), Earl Bamber (Fach Auto Tech) und Kévin Estre (Attempto Racing) von den übrigen Konkurrenten abgesetzt. Estre versuchte zwei Runden vor Schluss Bamber zu überholen, doch es gelang ihm nicht. Der amtierende Meister Thiim gewann sein erstes Rennen in dieser Saison. Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) kam auf dem sechsten Rang ins Ziel und behauptete die Führung in der Gesamtwertung mit fünf Punkten vor Bamber.[6]

6. Lauf: Hungaroring (Ungarn)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) gewann auf dem Hungaroring. Nach der Pole-Position am Samstag gelang ihm ein Start-Ziel-Sieg im Rennen. Giermaziak hatte einen guten Start, Earl Bamber (Fach Auto Tech) wurde von Nicki Thiim (Walter Lechner Racing Team) überholt. Damit stand die Reihenfolge der ersten Drei für den sechsten Lauf 2014 bereits fest. Giermaziak baute die Führung in der Gesamtwertung auf Bamber leicht aus und führte mit neun Punkten Vorsprung.[7]

7. Lauf: Spa-Francorchamps (Belgien)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainingsschnellster, Pole-Position, Sieg im Rennen, schnellste Rennrunde und die Tabellenführung bedeuteten für Earl Bamber (Fach Auto Tech) eines seiner erfolgreichsten Wochenenden in seiner bisherigen Karriere. In der ersten Runde rutschte Bamber bei Eau Rouge quer zur Fahrbahn und verlor die Führung an Nicki Thiim (Walter Lechner Racing Team). In der sechsten Runde konnte Bamber sein einziges Missgeschick an diesem Wochenende korrigieren und überholte Thiim. Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) verlor in Spa entscheidende Punkte und fiel hinter Bamber mit 107 zu 104 Punkten auf den zweiten Rang in der Meisterschaft zurück. Dahinter lag Klaus Bachler (Konrad Motorsport) punktgleich mit Ben Barker (Verva Lechner Racing Team), beide mit 66 Punkten.[8]

8. Lauf: Monza (Italien)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Porsche-Junior Sven Müller (Team Project 1) setzte sich, nach dem Start von der Pole-Position, an die Spitze des Feldes. Dahinter wurde Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) in der ersten Runde von Earl Bamber (Fach Auto Tech) und Klaus Bachler (Konrad Motorsport) überholt. In der zweiten Runde ging Bachler an Bamber vorbei. So blieb die Reihenfolge bis zum Ende des Rennens. Müller gewann mit dem 460 PS starken Porsche 911 GT3 Cup zum ersten Mal in dieser Serie einen Meisterschaftslauf (Start-Ziel-Sieg). Der Titelkampf blieb nach dem Rennen im Autodromo Nazionale Monza bis zum Saisonfinale auf dem Circuit of The Americas (Austin, Texas) spannend, wo es zwei Rennläufe geben würde. Nach dem achten Rennen war die Fahrermeisterschaft weiterhin offen. Bamber lag mit 123 Punkten vor Giermaziak (118 Punkte) und Bachler (84 Punkte). Earl Bamber gewann mit dem dritten Rang den Titel der Meisterschaftsdebütanten «Rookie des Jahres».[9]

9. Lauf: Austin Ι (USA)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Sieg im ersten Lauf am Samstag hält Nicki Thiim (Walter Lechner Racing Team) die Meisterschaft bis zum letzten Rennen am Sonntag offen. Auf den Rängen zwei und drei kamen Michael Ammermüller (Walter Lechner Racing Team) sowie Klaus Bachler (Konrad Motorsport) ins Ziel. Der Meisterschaftskandidat Earl Bamber (Fach Auto Tech) wurde Vierter, Titelrivale Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) belegte den elften Rang. Damit lag Bamber in der Gesamtwertung 14 Punkte vor Giermaziak. Im zehnten und letzten Saisonlauf würden noch 20 Punkte für den Sieger vergeben. Auf der 5,513 Kilometer langen Strecke ging es im Rennen turbulent zu. Kollisionen, gelbe Flaggen und zahlreiche Positionswechsel bestimmten das Rennen. Thiim erwischte von der Pole-Position aus einen schlechten Start und wurde von Giermaziak überholt. Thiim gelang der Konter und fuhr danach überlegen ein Rennen an der Spitze. Bachler überholte Giermaziak in Runde elf. Somit fuhr Giermaziak auf Rang vier unmittelbar vor seinem Titelkonkurrenten Bamber, der auf dem fünften Rang folgte. Bei einem Überholversuch in der letzten Runde berührten sich die Fahrzeuge, wobei sich Giermaziak drehte und auf den elften Rang zurückfiel. Earl Bamber brachte Rang vier ins Ziel.[10]

10. Lauf: Austin ΙΙ (USA)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim letzten Saisonrennen gewann Earl Bamber (Fach Auto Tech) mit einem zweiten Rang die Meisterschaft 2014. Philipp Eng (Team Project 1), Michael Ammermüller (Walter Lechner Racing Team) und Earl Bamber kämpften 14 Runden um den Sieg und wechselten sich mehrmals an der Spitze des Feldes ab. Der einzige verbliebene Meistertitelaspirant Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) wurde Siebter, was für den Meistertitel nicht reichte. Das Verva Lechner Racing Team gewann die Teamwertung. Ammermüller gewann zum ersten Mal einen Lauf in dieser Serie.

„Ich bin heute der glücklichste Mensch des Planeten. Es war ein tolles Supercup-Jahr, das mit einem nervenaufreibenden Rennen zu Ende ging. Dieser Titel bedeutet mir unglaublich viel.“

Earl Bamber: motorsport-total.com[11]

Punkteverteilung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Punkteverteilung
Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Punkte 20 18 16 14 12 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Fahrer-Meisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rang Fahrer CAT
SpanienSpanien
MON
Monaco
RBR
OsterreichÖsterreich
SIL
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
HOC
Deutschland
HUN
Ungarn
SPA
Belgien
MNZ
ItalienItalien
COA
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Punkte
1 Neuseeland Earl Bamber 1 9 6 3 2 3 1 3 4 2 155
2 Polen Kuba Giermaziak 8 1 1 2 6 1 8 4 11 7 132
3 Deutschland Michael Ammermüller DNS 3 5 5 5 5 DNF 5 2 1 114
4 Osterreich Klaus Bachler 12 10 9 7 4 6 3 2 3 5 112
5 OsterreichÖsterreich Philipp Eng 2 2 DNF 10 15 9 5 8 5 3 98
6 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ben Barker 3 5 8 9 10 8 7 9 7 4 96
7 Deutschland Sven Müller 10 6 3 6 11 DNF 4 1 8 10 95
8 Danemark Nicki Thiim 20 1 2 2 6 1 11 91
9 Deutschland Christian Engelhart 4 8 4 13 7 14 DNF 12 6 6 75
10 OsterreichÖsterreich Clemens Schmid 9 21 10 1 14 DNF 6 7 9 8 69
11 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor De Phillippi 11 4 DSQ 4 8 13 10 13 54
12 SpanienSpanien Alex Riberas 5 19 7 DNF 13 4 16 14 43
13 Polen Robert Lukas DNF 7 11 8 9 11 16 13 12 42
14 OsterreichÖsterreich Christopher Zöchling 7 14 17 15 12 7 17 21 10 9 41
15 Schweiz Jeffrey Schmidt 6 DNS 2 28
16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sean Johnston 16 11 14 DNF 10 13 11 12 DNF 27
17 FrankreichFrankreich Kévin Estre 11 3 DNF 21
18 NiederlandeNiederlande Pieter Schothorst DNF 22 16 12 DNF 12 12 15 15 14 20
19 NiederlandeNiederlande Bas Schothorst 13 13 15 17 DNF 17 14 18 14 16 15
20 NiederlandeNiederlande Jaap van Lagen 9 DNF 7
21 Schweiz Fabien Thuner 12 DNF 4
22 Schweiz Philipp Frommenwiler 16 13 3
23 ItalienItalien Enrico Fulgenzi 14 16 DNF 3
24 Deutschland Chris Bauer 18 15 2
25 Malaysia Alif Hamdan 19 18 15 23 22 1
26 NiederlandeNiederlande Dennis van de Laar 18 15 1
27 Schweiz Philip Hirschi 15 20 19 1
28 ItalienItalien Thomas Biagi 22 23 21 16 16 16 18 20 19 25 0
29 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Raul Rees 17 22 0
30 ItalienItalien Mario Marasca 21 DNF 20 DNF 19 18 0
31 Finnland Antti Buri 20 0
SpanienSpanien Pepe Massot DNF DNS 0
Gaststarter ohne Anrecht auf Punkte
ItalienItalien Matteo Cairoli 15 10 0
FrankreichFrankreich Maxime Jousse 12 11 0
OsterreichÖsterreich Marko Klein 13 0
Schweiz Rolf Ineichen 19 14 DSQ 0
Mexiko Christofer Berckhan Ramírez 17 19 0
Norwegen Roar Lindland 17 DNF 21 0
FrankreichFrankreich Vincent Beltoise DNF 17 0
Deutschland Daniel Keilwitz 17 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Harrison 20 18 0
NiederlandeNiederlande Sebastiaan Bleekemolen 18 0
OsterreichÖsterreich Andreas Mayerl 18 0
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Josh Webster 18 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Ducote 21 19 0
FrankreichFrankreich Roland Bervillé 19 0
FrankreichFrankreich Joffrey de Narda 19 0
ItalienItalien Giovanni Berton 19 0
FrankreichFrankreich Marc Cattaneo 20 24 DNF 0
Mexiko Santiago Creel DNF 20 0
ItalienItalien Gianluca Giraudi 20 0
ItalienItalien Glauco Solieri 21 22 23 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tommy Drissi 22 21 0
Irland Karl Leonard 21 0
Deutschland Hannes Waimer DNF 22 DNF 23 0
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kelvin Fletcher 22 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Kvamme 23† 24 0
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graeme Mundy 23 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Dempsey 23 0
FrankreichFrankreich Côme Ledogar DNS DNF 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Madison Snow DNF DNS 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colin Thompson DNF DNS 0
FrankreichFrankreich Tom Dillmann DNF 0
FrankreichFrankreich Sébastien Ogier DNF 0
ItalienItalien Davide Roda DSQ 0
Deutschland Lukas Schreier DNS 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten William Peluchiwski DNS DNS 0
Rang Fahrer CAT
SpanienSpanien
MON
Monaco
RBR
OsterreichÖsterreich
SIL
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
HOC
Deutschland
HUN
Ungarn
SPA
Belgien
MNZ
ItalienItalien
COA
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Punkte
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
Rang Team Punkte
1. OsterreichÖsterreich Verva Lechner Racing Team 244
2. OsterreichÖsterreich Walter Lechner Racing Team 232
3. Deutschland Team Project 1 208
4. Deutschland Konrad Motorsport 192
5. Schweiz Fach Auto Tech 189
6. OsterreichÖsterreich Förch Racing by Lukas MS 132
7. Deutschland Mc Gregor by Attempto Racing 100
8. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Momo-Megatron 41

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. motorsport-total.com: Der Porsche-Supercup-Kalender der Saison 2014, 13. Juli 2014
  2. motorsport-magazin.com: Wichtige Punkte für Bachler, 11. Mai 2014
  3. motorsport-magazin.com: Schönste Champagnerdusche der Saison, 25. Mai 2014
  4. motorsport-magazin.com: Pole-Setter Eng im Pech, 22. Juni 2014
  5. motorsport-total.com: Silverstone: Erster Supercup-Sieg für Schmid, 13. Juli 2014
  6. motorsport-total.com: Fünftes Rennen, vierter Sieger - Riesenjubel bei Thiim, 27. Juli 2014
  7. motorsport-total.com: Giermaziak siegt in Budapest und baut Tabellenführung aus, 27. Juli 2014
  8. motorsport-total.com: Bamber siegt in Spa und übernimmt Gesamtführung, 31. August 2014
  9. motorsport-total.com: Premierensieg für Porsche-Junior Müller in Monza, 7. September 2014
  10. motorsport-total.com: Thiim gewinnt, Titelentscheidung erst am Sonntag, 2. November 2014
  11. motorsport-total.com: motorsport-total.com: Bamber ist neuer Porsche-Supercup-Champion, 2. November 2014