Pripjat (Band) – Wikipedia
Pripjat | |
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Pripjat auf dem Party.San 2015 | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Köln, Deutschland |
Genre(s) | Thrash Metal |
Gründung | 2011 |
Website | www.pripjat-thrash.de |
Aktuelle Besetzung | |
Kirill Gromada | |
Gitarre | Eugen Lyubavskyy |
Yannik Bremerich | |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass | Pablo Tapai Ugarte |
Pripjat ist eine deutsche Thrash-Metal-Band aus Köln. Die Band steht bei NoiseArt Records unter Vertrag und hat bislang zwei Studioalben veröffentlicht.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band wurde im Jahre 2011 vom Sänger und Gitarristen Kirill Gromada, dem Gitarristen Eugen Lyubavskyy, dem Bassisten Michael Thomer und dem Schlagzeuger Yannik Bremerich gegründet. Der Bandname stammt von der ukrainischen Stadt Prypjat, die infolge der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im Jahre 1986 zu einer Geisterstadt wurde. Gromada und Lyubavskyy stammen beide aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew, letzterer wurde einen Monat nach der Katastrophe im heutigen St. Petersburg geboren.[1][2]
Schon im folgenden Jahr veröffentlichte die Band ihr Demo Liquidators. Das Demo brachte der Band einen Vertrag bei dem in Siegburg ansässigen Plattenlabel Bret Hard Records ein. Daraufhin nahm die Band in Eigenregie ihr Debütalbum Sons of Tschernobyl auf, das von der Band selbst finanziert und produziert wurde.[1] Die Veröffentlichung des Albums erfolgte am 14. Februar 2014.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2012: Liquidators (Demo)
- 2014: Sons of Tschernobyl (Album, Bret Hard Records)
- 2018: Chain Reaction (Album, NoiseArt Records)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website
- Pripjat bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Olaf: So muss ein Thrash Album anfangen, oder? Zephyr´s Odem, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Mai 2014; abgerufen am 4. Mai 2014.
- ↑ Eckardt Maronde: Söhne Tschernobyls. Metal.de, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Mai 2014; abgerufen am 4. Mai 2014.