Bistum San Marino-Montefeltro – Wikipedia

Bistum San Marino-Montefeltro
Karte Bistum San Marino-Montefeltro
Basisdaten
Staat Italien
San Marino
Kirchenregion Emilia-Romagna
Kirchenprovinz Ravenna-Cervia
Metropolitanbistum Erzbistum Ravenna-Cervia
Diözesanbischof Domenico Beneventi
Emeritierter Diözesanbischof Andrea Turazzi
Fläche 683 km²
Pfarreien 81 (2022 / AP 2023)
Einwohner 66.441 (2022 / AP 2023)
Katholiken 63.112 (2022 / AP 2023)
Anteil 95 %
Diözesanpriester 46 (2022 / AP 2023)
Ordenspriester 19 (2022 / AP 2023)
Katholiken je Priester 971
Ständige Diakone 11 (2022 / AP 2023)
Ordensbrüder 22 (2022 / AP 2023)
Ordensschwestern 50 (2022 / AP 2023)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Cattedrale di San Bartolomeo in Pennabilli
Konkathedrale Concattedrale di San Leo in San Leo
Concattedrale di San Marino
Website www.diocesi-sanmarino-montefeltro.it
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Ravenna-Cervia

Das Bistum San Marino-Montefeltro (lateinisch Dioecesis Sammarinensis-Feretrana, italienisch Diocesi di San Marino-Montefeltro) ist eine in Italien und San Marino gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Pennabilli.

Im 9. Jahrhundert wurde das Bistum Montefeltro errichtet und dem Erzbistum Ravenna als Suffraganbistum unterstellt. Im Jahre 1154 wurde das Bistum Montefeltro dem Heiligen Stuhl direkt unterstellt.

Am 4. Juni 1563 wurde selbiges dem Erzbistum Urbino als Suffraganbistum unterstellt. Der Bischofssitz wurde am 25. Mai 1572 durch Papst Gregor XIII. mit der Apostolischen Konstitution Aequum reputamus von San Leo nach Pennabilli verlegt. Am 22. Februar 1977 wurde das Bistum Montefeltro in Bistum San Marino-Montefeltro umbenannt und dem Erzbistum Ravenna als Suffraganbistum unterstellt.

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