Rainbow Gathering – Wikipedia

Rainbow-Gathering in Bosnien, 2007

Ein Rainbow Gathering (engl. „Regenbogen-Zusammenkunft“) ist ein Treffen der Rainbow Family of Living Light („Regenbogen-Familie“). Die Treffen finden in der Regel jährlich meist unter freiem Himmel in abgeschiedener Umgebung statt. Einen offiziellen Veranstalter gibt es nicht, sondern lediglich sogenannte „Scouts“, die einen passenden Platz suchen oder auswählen und Vocalizer, die Informationen zu Ort und Vorbereitung der Zusammenkunft verbreiten. Aufgrund fehlender Ansprechpartner für diese Veranstaltungen kam es beispielsweise in den USA bereits zu Konflikten mit den Behörden, da diese bei größeren Versammlungen einen Verantwortlichen als unumgänglich erachten.

Foodcircle im Seed-Camp des Rainbow-Gatherings in Rumänien, 2000

Den Anstoß zu einem Rainbow Gathering gab das Vortex I Rockfestival von 1970 bei Estacada im Milo McIver State Park in Oregon, das von einer Gruppe von Anti-Vietnamkrieg-Aktivisten organisiert wurde, die sich selbst „The Family“ nannten.[1] Das erste Rainbow Gathering fand 1972 im Roosevelt National Forest bei Granby in den Rocky Mountains in Colorado statt und wurde zu dieser Zeit von zwei Gruppen organisiert und durchgeführt. Die eine Gruppe bestand aus Anti-Vietnamkrieg-Aktivisten und die andere aus Kunsthandwerkern. Beide Gruppen waren bereits die Organisatoren des Vortex.[2] Die jährlichen Treffen werden seither in wechselnden Bundesstaaten und stets am 4. Juli, dem US-amerikanischen Nationalfeiertag, zelebriert. Sie können recht groß sein und ziehen bis zu 40.000 Menschen an.

Ausgehend von den USA verbreitete sich die Veranstaltung ab 1983 nach Europa, Asien, Südamerika und Australien. Die europäischen Gatherings haben ihren Ursprung in der Schweiz. Die Veranstalter organisierten ab 1977 verschiedene Festivals, die dem Rainbow Gathering in den USA sehr ähnlich waren, und beriefen schließlich 1983 das erste europäische Rainbow Gathering in den italienischen Alpen Nahe der Schweizer Grenze ein.[3] Die in Europa jährlich stattfindenden Gatherings werden seitdem in verschiedenen europäischen Ländern abgehalten. Im Vergleich zu den US-Gatherings sind sie mit durchschnittlich 1500 Teilnehmern um das Vollmondfest relativ überschaubar; in Ungarn waren es während der totalen Sonnenfinsternis 1999 schätzungsweise 4000 Menschen. Oftmals finden sich auf den Treffen Gruppen von Menschen zusammen, die auch in der Zeit zwischen den großen Treffen kleinere lokale Rainbow-Gatherings oder auch „walkabouts“ (Rainbow-Wanderungen) organisieren.

Treffen in Europa

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Im Jahr 2009 fand das Gathering in der Ukraine statt und erlaubte es auch vielen Mitgliedern der russischen Rainbow Family ohne Einreiseschwierigkeiten teilzunehmen.[4]

Das Gathering der Schweizer Rainbow Familie 2015 fand vom 14. August bis 13. September im Valle Onsernone statt.[5]

Beim Europa-Gathering 2015 in Litauen wurde beschlossen, das Gathering 2016 in den Alpen durchzuführen. Dazu fanden sich am 2. August 450 Teilnehmer aus über 35 Nationen in der Kaiserau ein. Ohne Erlaubnis des Grundeigners Stift Admont lagerten sie auf der Alm in 1200 m Seehöhe und verstießen durch Campieren und Feuermachen im Wald gegen österreichisches Gesetz. Die Bezirkshauptmannschaft ordnete einen Polizeieinsatz an und 70 Polizisten setzten am 7. August 2016 den Abzug der Teilnehmer durch.[6]

Das Treffen im Jahr 2024 war ab dem 4. August in Niedersachsen auf einer Wiese an der Kirchenruine Malliehagen nahe dem Uslarer Ortsteil Dinkelhausen geplant.[7][8] Da Camping ohne Genehmigung im Landschaftsschutzgebiet Solling nicht zulässig ist, erließen die Behörden eine Allgemeinverfügung, wonach die etwa 800 angereisten Teilnehmer das Gelände verlassen mussten.[9] Als sie in den Harz in ein 200 Hektar großes Landschaftsschutzgebiet an den Hahnebalzer Teichen bei Clausthal-Zellerfeld ausgewichen waren,[10] erließen auch dort die Behörden ein Aufenthaltsverbot, unter anderem wegen Waldbrandgefahr und mangelnder Hygiene durch Notdurft in der Natur. Obwohl die Teilnehmer von Landkreismitarbeitern mit Unterstützung der niedersächsischen Bereitschaftspolizei und der Niedersächsischen Landesforsten zur Abreise aufgefordert und Zelte beschlagnahmt sowie Fahrzeuge abgeschleppt worden waren, verließ lediglich ein kleiner Teil von ihnen das Gebiet.[11] Bei der Unterbindung eines geplanten Ritualfeuers in der Vollmondnacht kam es, mit Ausnahme eines Angriffs einer Einzelperson auf einen Polizeibeamten, zu keiner Gegenwehr.[12] Später duldete die Polizei ein Lagerfeuer.[13] Eine großangelegte Räumung der Versammlung war aus Gründen der Verhältnismäßigkeit nicht vorgesehen, aber auch weil das Gebiet zu groß und unwegsam[14] und die Kosten zu hoch gewesen wären.[13] An dem Zeltlager im Harz, das bis Neumond am 3. September 2024 andauerte, nahmen bis zu 1500 Menschen aus 63 Nationen teil. Die Behörden ließen fast 100 Kraftfahrzeuge abschleppen, stellten 70 Zelte sicher und leiteten 110 Bußgeldverfahren mit Geldbußen zwischen 300 und 5000 Euro ein.[15]

Ideologie, Übereinkünfte und Traditionen

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Die Rainbow Family bezieht sich auf soziale Wertvorstellungen wie Kollektivität, Pazifismus, Spiritualität, Basisdemokratie und Umweltschutz.[16]

Der Regenbogen steht symbolisch für die verschiedenen Strömungen, Farben und Stämme der menschlichen Kultur.[16] Der Ursprungsmythos der Rainbows geht angeblich auf eine Legende des nordamerikanischen Hopi-Volkes zurück, die besagt, dass sich ein neuer Stamm aus Menschen aller Erdteile zusammenfinden wird, deren Farben so verschieden sind wie die des Regenbogens. Nach einer Epoche der Ausbeutung und des Krieges wird es dieser Stamm sein, so die Legende, der Mensch und Natur wieder versöhnt und die Erde heilt. Ein vom US-amerikanischen Autor Michael Niman interviewter Hopi-Elder hingegen hält den Zusammenhang zwischen seinem Volk und dem Rainbow-Mythos für unrichtig.[17]

Vor allem in den USA gibt es bei den Gatherings oder im Zusammenhang mit ihnen immer wieder Gewaltverbrechen wie Morde, sexuelle Belästigungen und Körperverletzungen sowie Drogendelikte.

  • Zwei Teilnehmerinnen des Gatherings 1980 wurden von Einheimischen erschossen. Der Mordfall wird in dem Dokumentarfilm The Rainbow Murders und in dem Buch The Third Rainbow Girl thematisiert.[18][19][20][21][22][23]
  • Der für die Entführung und den Mord an Etan Patz verurteilte Täter wurde auch wegen sexueller Misshandlungen eines achtjährigen Jungen auf einem Gathering 1986 verurteilt.[24]
  • Im Juli 2011 verschwand eine Frau beim nationalen Rainbow Gathering, Teile ihrer Leiche wurden im Oktober auf dem Gelände des Gatherings an ihrem Lagerplatz gefunden.[25][26][27][28] Im selben Jahr starben vier weitere Teilnehmer auf natürliche Weise, unter anderem durch Herzinfarkt und Ertrinken.[29][30][31][32]
  • Im Jahr 2014 stach eine Teilnehmerin mehrfach auf einen Teilnehmer ein und verletzte einen weiteren.[33][34]
  • Im Jahr 2015 wurde ein Teilnehmer von einem anderen Teilnehmer angeschossen und ein weiterer Teilnehmer erschossen. Der Angreifer wurde darauf hin von anderen Teilnehmern des Gatherings mit Schlägen und Messern attackiert. Danach wurde die Veranstaltung abgebrochen und das Gelände geräumt.[35][36][37][38][39][40]
  • Im Juli 2018 erschlug einer der Teilnehmer eine sich von der Veranstaltung auf der Rückreise befindende Tramperin.[41][42]
  • Im Februar 2021 wurde ein Teilnehmer beim Gathering erschossen.[43]

Aufgrund mangelnder Hygiene und nicht adäquater Entsorgung von Fäkalien kam es beispielsweise 1987 zum Ausbruch der Bakterienruhr, von der über die Hälfte der knapp 13.000 Teilnehmer betroffen war. Nach Ende der Veranstaltung führte die Abreise der infizierten Teilnehmer zu einer Verbreitung und Übertragung der Erreger in North Carolina und Ausbrüchen in drei weiteren Bundesstaaten.[44] Einen ähnlichen Vorfall, mit geringeren Auswirkungen, gab es 2018 in Polen.[45]

Im Jahr 2017 meldeten italienische, französische und deutsche Gesundheitsbehörden sowie eine Klinik für Infektionskrankheiten in Slowenien einen Ausbruch von Typhus im Zusammenhang mit einem Gathering im norditalienischen Tramonti di Sopra.[46]

Während des Gatherings 2024 im Harz wurde am 21. August in die Feuerwehrtechnische Zentrale Goslar eingebrochen, wo sichergestellte Zelte der Teilnehmer lagerten.[47] In einer Pressemitteilung teilte der Landkreis Goslar mit, dass Aufnahmen der Überwachungskamera einen Mann zeigen, der aufgrund seines Fahrzeuges und seines Aufzuges möglicherweise den Anhängern der Rainbow-Family zuzuordnen ist.[48]

Rezeption und Kritiken

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In dem Buch People of the Rainbow: A Nomadic Utopia kritisieren verschiedene amerikanische Ureinwohner die Gatherings regelmäßig schon seit ihrer Entstehung in den frühen 1970er Jahren. Deren Teilnehmer seien beispielsweise „New Ager, die Indianer als romantisierte Gurus sehen und die nur existieren, um ihre Konsumbedürfnisse zu befriedigen“. Der Stammesrat des Pit River Tribe, bestehend aus den Achumawi und den Atsugewi, verurteilte 1984 die Durchführung eines Gatherings in ihren heiligen Bergen, da die Rainbow Family mit ihrer Anwesenheit und ihren geplanten Vorhaben eine „eklatante Respektlosigkeit ihnen gegenüber und ihren religiösen Bräuchen und heiligen Stätten“ zeigt. Sie erklärten ihren Widerstand gegen die Anwesenheit der Rainbow Family und ihrer Anhänger sowie Widerstand gegen die Nutzung der kulturell bedeutsamen religiösen und heiligen Stätten des Pit River Tribe.[17]

Von einigen Vertretern der Lakota und Dakota wurde das Gathering 2015 in den Black Hills kritisiert. Lakota-Aktivisten errichteten ein Protestlager und forderten die Räumung des Rainbow-Camps, weil sie befürchten, dass mit dem Gathering ihre heiligste Stätte entweiht werde, eine trotz vorherigen Protesten vorsätzliche kulturelle Aneignung ihrer indigenen kulturellen Praktiken sowie ihrer heiligen Zeremonien stattfindet und weil gegen den Vertrag von Fort Laramie 1868 verstoßen wird.[49]

Der Landkreis Göttingen und die Niedersächsischen Landesforsten verlautbarten nach dem Treffen 2024 im Harz, dass die Teilnehmer des Treffens zwar nirgendwo Plastikmüll oder ähnliches hinterließen, jedoch geschätzte 5 Tonnen Fäkalien vergraben und Essensreste nur oberflächlich abgedeckt wurden. Darüber hinaus wurden an vielen Stellen kleine bzw. junge Bäume gefällt, gesunde Äste von intakten Bäumen abgesägt, Moosflächen aufgebrochen und zerstört sowie Gräben ausgehoben um Wasser einer Quelle umzuleiten. Die Behörden ziehen als Fazit, dass das Camp nicht, wie zuvor von den Teilnehmern versprochen, in einem besseren Zustand hinterlassen wurde, als es vorher war.[50][51]

  • Walter Hackl: Die Lebenswelt der Rainbow Family. Europatreffen 2005 in Deutschland, Universität Wien, 2006
  • Alberto Ruz Buenfil: Rainbow Nation Without Borders. Bear & Company Publishing, Santa Fe 1991, ISBN 978-0-939680-75-7
  • Mary Kohut: Welcome Home, a Look into the Rainbow Family of Living Light. Lulu Press, Inc., 2007
  • John David Woodall: Following the Rainbow Trail: The reproduction of an alternative intentional community, University of Victoria, 2006
  • Ramor Ryan: Clandestines: The Pirate Journals of an Irish Exile. AK Press, San Francisco 2006, ISBN 1-904859-55-0.
  • Michael I. Niman: People of the Rainbow: A Nomadic Utopia. The University of Tennessee Press, Tennessee 1997, ISBN 0-87049-988-2.
  • Andre O’Donnell, Sarah O’Donnel: The Flow Chronicles. Microcosm Publishing, 2002, ISBN 0-9726967-0-9.
  • Thomas Widlok, Wolde Gossa Tadesse: Property and Equality: Ritualization, Sharing, Egalitarianism. Berghahn Books, 2005.
  • Adam Possamai: In Search of New Age Spiritualities. Ashgate Publishing, 2005, ISBN 0-7546-5213-0.
  • David B. Sentelle: Judge Dave and the Rainbow People. Green Bag Press, Washington D.C. 2002, ISBN 0-9677568-3-9, S. 200–204.
  • Brigitte Veiz: Die Rainbow Family, Psychosozial-Verlag, 2017, ISBN 978-3-8379-2561-6
Commons: Rainbow gathering – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. vgl. Niman, S. 32
  2. vgl. Kohut, S. 20 & Woodall, S. 27
  3. vgl. Buenfil, S. 146f
  4. Artikel von Erich Kocina (Text) und Clemens Fabry, Die Presse vom 8. August 2009, abgerufen am 29. Jänner 2017.
  5. Einladung zum Gathering der Schweizer Rainbow Familie 2015 im Valle Onsernone 14. August – 13. September, freelists.org, abgerufen am 7. August 2016.
  6. „Rainbow Family“: Friedlich-wehmütiger Abzug, orf.at, 7. August 2016, abgerufen am 7. August 2016.
  7. Jürgen Dumnitz: Rainbow-Family wählt Malliehagental für internationales Treffen mit bis zu 2000 Leuten aus in hna.de vom 4. August 2024
  8. Rainbow-Family gibt Start frei für die Anreise zum Wildcampen und Versammeln im Mallihagenbachtal in hna.de vom 4. August 2024
  9. Amelia Wischnewski: „Rainbow Family“ überrascht Gemeinde mit riesigem Camp auf Wiese bei ndr.de vom 12. August 2024
  10. Hippies dürfen im Harz nicht einfach campen: Verbot für „Rainbow Family“ in Harzkurier vom 13. August 2024
  11. „Rainbow Family“ will wohl bis Anfang September im Harz campen bei ndr.de vom 21. August 2024
  12. Rainbow Family im Harz: Großeinsatz dauert die ganze Nacht in Harzkurier vom 20. August 2024
  13. a b „Rainbow Family“ entzündet Feuer in Landschaftsschutzgebiet bei ndr.de vom 22. August 2024
  14. Hippies wollen bleiben, Kosten, 2 Tonnen Stuhl: erstes Fazit zur Rainbow Family im Harz in Harzkurier vom 21. August 2024
  15. „Rainbow Family“ beendet wochenlanges Treffen im Harz bei ndr.de vom 3. September 2024
  16. a b Rainbow Family – Lebendiger Nachhall der Hippie Bewegung (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive), kurskontakte.de; abgerufen am 13. Mai 2023
  17. a b Michael Niman: People of the Rainbow: A Nomadic Utopia. Hrsg.: University of Tennessee Press. 1997, ISBN 978-0-87049-989-0, Fakelore, S. 131–146 (google.com).
  18. The Rainbow People
  19. After 12 Years, a Break in West Virginia Slaying of 2 Hitchhikers
  20. Man who confessed to "Rainbow Murders" is executed
  21. Jacob Beard
  22. State vs. Beard
  23. Documentary filmmaker investigates Rainbow Murders
  24. Rainbow Family Fears Release Date Of Child Molester
  25. California woman missing after Rainbow Family Gathering
  26. Hopes fade for woman missing after Rainbow Family campout
  27. Remains of Rainbow Gathering attendee from California possibly found
  28. Remains identified as woman missing from Rainbow gathering
  29. R.I.P. Steve and Amber "Aya"
  30. Woman found dead at Rainbow Gathering
  31. Rainbow Family members returning to Gifford Pinchot to search for missing woman
  32. Marion detectives investigate body found in pond after 'rainbow gathering'
  33. Rainbow Gathering's "Hitler" pleads no contest in Utah stabbing
  34. "Hitler" sentenced to jail for assault during Rainbow Gathering
  35. Rainbow Family kicked from campsite after fatal shooting
  36. Murder darkens Rainbow Gathering
  37. Deadly shooting at "Rainbow Family" pacifist gathering in Florida
  38. Rainbow Family Gathering: Shooting Rampage at Pacifist Hippie Group Event in Florida
  39. Man charged with first-degree murder in Rainbow shooting
  40. Rainbow murder suspect moved to jail
  41. Woman murdered after she met man at Rainbow Gathering, deputies say
  42. Police ID 18-year-old woman beaten to death in Elizabethtown
  43. Rainbow Family speaks out after their brother is killed in late night shooting
  44. A Large Outbreak of Antibiotic-Resistant Shigellosis at a Mass Gathering in The Journal of Infectious Diseases, Band 162, Ausgabe 6, S. 1324–1328
  45. Shigellosis outbreak linked to European Rainbow Gathering in Poland European Centre for Disease Prevention and Control
  46. Typhoid fever outbreak linked to Rainbow gathering in Northern Italy European Centre for Disease Prevention and Control
  47. Zelt von „Rainbow-Family“ konfisziert - Nun Einbruch bei Feuerwehr bei ndr.de vom 23. August 2024
  48. Einbruch in die Feuerwehrtechnische Zentrale, Unbekannter Täter hat es auf mindestens ein konfisziertes Zelt des illegalen Zeltlagers der Rainbow-Family abgesehen bei landkreis-goslar.de vom 23. August 2024
  49. Estes, Nick; et al: Protect He Sapa, Stop Cultural Exploitation (Memento vom 3. März 2016 im Internet Archive) In: Indian Country Today Media Network, 14. Juli 2015, abgerufen am 13. Mai 2023
  50. „Rainbow-Family“ hinterlässt zerstörte Natur nach Veranstaltung
  51. Harz als „Selbstbedienungsladen“? So bewertet das Forstamt das Rainbow Gathering