Ranga Yogeshwar – Wikipedia

Ranga Yogeshwar (2017)

Ranganathan Gregoire „Ranga“ Yogeshwar (* 18. Mai 1959 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Wissenschaftsjournalist und Autor, der unter anderem zahlreiche Fernsehformate entwickelt und moderiert hat.

Er ist seit Ende der 1980er Jahre im deutschsprachigen Raum als Moderator verschiedener Fernsehformate zu naturwissenschaftlichen Themen bekannt. Neben einzelnen TV-Dokumentationen entwickelte und moderierte er auch Wissenschaftsreihen wie beispielsweise Quarks und Co und W wie Wissen – oft verknüpft mit kritischen Analysen und Prognosen zur gesellschaftspolitischen Auswirkung.

Der Sohn eines indischen Ingenieurs und einer luxemburgischen Künstlerin ist ein Enkel des indischen Bibliothekswissenschaftlers und Erfinders der Colon-Klassifikation S. R. Ranganathan (1892–1972). Nachdem er ab 1964 in der Cluny Covent School in Jalahalli, nördlich von Bangalore[1] und in Luxemburg zur Grundschule gegangen war, machte er das Abitur am Lycée classique de Diekirch und absolvierte parallel dazu am Konservatorium der Stadt Luxemburg eine Musikausbildung mit Schwerpunkt Klavier.[2]

Danach studierte Yogeshwar Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik, zudem war er zwei Semester an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben.[3] Er schloss sein Studium an der RWTH Aachen als Diplom-Physiker ab.[4][5]

Ab 1983 begann er zuerst bei verschiedenen Verlagen und dann im Bereich Hörfunk und Fernsehen zu arbeiten. Während eines Aufenthalts in Indien 1985 leitete er dort unter anderem am Indian Institute of Science, Bangalore, der University of Mysore und der Doon School in Bangalore Seminare und Konferenzen.[6]

Yogeshwar ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt mit seiner Familie in Hennef in der Nähe von Bonn.[7][8] Er war zunächst indischer und ist seit 1983 luxemburgischer Staatsbürger.[9] Sein Zwillingsbruder ist promovierter Physiker.[10] Er spricht Luxemburgisch, Deutsch, Französisch, Englisch und Hindi.[4][11] Yogeshwar nannte die Philosophie von Immanuel Kant als eine seiner Quellen für Werte.[12]

Wissenschaftsredakteur und Fernsehmoderator

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Ranga Yogeshwar bei der Präsentation eines Homopolarmotors (2011)

1987 begann Ranga Yogeshwar als Wissenschaftsredakteur unter Alexander von Cube beim Westdeutschen Rundfunk in Köln zu arbeiten. Von 1989 bis 1999 komoderierte er die Sendung Kopfball. Er moderierte mit Jean Pütz bis 1993 zahlreiche Sendungen der Wissenschaftsshow, aus dieser entwickelte er zusammen mit u. a. Thomas Hallett für den WDR die Sendung Quarks und Co. (später umbenannt in Quarks)[13], durch die er dann bis 2018[14] führte. Bis 2002 präsentierte er in der ARD das Forschungs- und Umweltmagazin Globus und entwickelte daraus von 2006 bis Ende 2007 W wie Wissen. Er moderierte ferner die Veranstaltungsreihe Wissenschaft live des Deutschen Museums Bonn, die der Fernsehsender Phoenix gelegentlich überträgt.

Für das Kinder-Hörfunkprogramm Lilipuz (WDR 5) gestaltete er die Rubrik Nussknacker. Ende des Jahres 2007 gab er die Moderation der Sendung W wie Wissen an Dennis Wilms ab. Stattdessen kreierte Yogeshwar mit der Sendung Wissen vor acht ein neues Format. Darin versuchte er, ein Thema innerhalb von 145 Sekunden zu erklären. Die Sendereihe wird seit 2008 im Ersten um 19:45 Uhr ausgestrahlt. Er wirkte bei insgesamt 184 Folgen dieser „Informationsschnipsel“ mit, bis 2012 das Format in vier Segmente aufgeteilt wurde und die Moderation andere übernahmen.[15]

Zusammen mit dem Moderator Frank Elstner präsentierte er von 2006 bis 2017 Die große Show der Naturwunder, die um 2011 ein Publikum von bis zu fünf Millionen Menschen hatte und zuletzt mit noch rund drei Millionen eingestellt wurde.[16][17] Von 1995 bis 2001 war er stellvertretender Leiter der Programmgruppe Wissenschaft beim WDR. 2001 folgte Yogeshwar als Leiter der Programmgruppe Wissenschaft Fernsehen Alfred Thorwarth. Im März 2005 löste ihn in dieser Funktion Thomas Hallet ab.

In den 2010er Jahren war Yogeshwar einer der bekanntesten Wissenschaftsvermittler und ein wichtiger Vertreter des „Infotainment“. Yogeshwar distanziert sich allerdings ausdrücklich von diesem Begriff.[18] Mit ihm als Moderator vollzog der WDR in den 1990er Jahren einen Wechsel vom umwelt- und gesellschaftskritischen Journalismus, wie ihn unter anderem Jean Pütz seit den 1970er Jahren vertrat, hin zur wissenschaftlichen Unterhaltung,[19] weshalb Sendungen wie der WDR-Computerclub, Dschungel und die Hobbythek unter seiner Redaktion eingestellt wurden.[20] Das neue Konzept wird zum Beispiel in der ARD-Sendereihe W wie Wissen deutlich, in der Showeffekte eine große Rolle spielen. In Die große Show der Naturwunder wurden Showelemente (in Form eines Quiz mit prominenten Kandidaten) und die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte (durch Ranga Yogeshwar) verknüpft.

Der Wissenschaftsjournalist Eckart Roloff sieht Yogeshwar neben Jean Pütz als „Magier des TV-Geschäfts, als Meister des Scientainments, die an Gaukler erinnern und verlernt haben, normal zu sprechen […] Die Quotenjagd lässt keine andere Wahl.“[21] Dagegen sagte der 2014 verstorbene FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in seiner Laudatio bei der Verleihung des Medienpreis für Sprachkultur 2014 an Yogeshwar: „Evident ist, wofür er den Preis heute bekommt: Er ist ein einzigartiger Übersetzer von Wissenschaft in Sprache und mehr noch, er hat die besten Tugenden der Wissenschaft in den Journalismus importiert. Aufklärung, Entmythisierung, übrigens auch in einer von Neuigkeitsjagden getriebenen Gesellschaft Geduld – ein wesentlicher Faktor. Quarks & Co ist eine der ältesten und erfolgreichsten Wissenschaftssendungen des deutschen Fernsehens, wenn nicht die Älteste überhaupt, ja, des europäischen Fernsehens …“[22]

Der Medienkritiker Hans Hoff schrieb 2010 in der Süddeutschen Zeitung: „Yogeshwar ist vor allem ein ernsthafter Mensch mit Anliegen, die über die Quote einer lustigen Sendung hinausreichen […] Kurioserweise ist Yogeshwar so etwas wie ein Star in einem Gewerbe, dem er selbst höchst skeptisch gegenübersteht …“[23] Im September 2008 beendete Yogeshwar seine Tätigkeit als Redakteur beim WDR und arbeitet seither als freiberuflicher Wissenschaftsjournalist, Autor und Referent.

Medienwirksame Auftritte

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Moderation einer Wissensshow bei der IdeenExpo 2011

Im Mai 2006 unternahm Yogeshwar für eine Folge der Sendung Die große Show der Naturwunder ein Experiment: Er kletterte mit dem Gekkomat wie ein Insekt senkrecht die spiegelglatte Fassade des Düsseldorfer Stadttors hinauf. Solche Experimente von Yogeshwar waren als Selbstversuche ein fester Bestandteil der Wissenschaftsshow. Das Gekkomat-Experiment wurde später auch in der Sendung W wie Wissen gezeigt.[24] Yogeshwar musste jedoch wegen eines Computerdefekts am Klettergerät auf den letzten Metern aufgeben.

Anlässlich des 20. Jahrestages des Reaktorunfalls im Kernkraftwerk Tschernobyl war Yogeshwar zusammen mit Mitarbeitern des WDR und des Forschungszentrums Jülich im März 2006 zu Besuch in der Ukraine, um die Sperrzone und das Innere des Sarkophags (Stahlbetonmantel um den havarierten Reaktor) zu erkunden. Eine Sondersendung von Quarks & Co berichtete am 11. April 2006 über die Reise und die Hintergründe des Unfalls.[25]

Am 16. Oktober 2006 moderierte Yogeshwar den Festakt zum 10-jährigen Bestehen der Initiative Schulen ans Netz in Bonn. Außerdem moderierte Yogeshwar den E.ON International Research Award 2008 und die Verleihung des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft. Darüber hinaus engagiert sich Yogeshwar auch außerhalb des Fernsehens für die Vermittlung von Naturwissenschaften und Technik in der Öffentlichkeit. So moderiert er regelmäßig die großen Shows der Highlights der Physik und der IdeenExpo. Seine Bücher sind Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Als erstes Journalistenteam weltweit war Yogeshwar Anfang November 2014 vor Ort bei der Nuklearkatastrophe von Fukushima.

Soziales und politisches Engagement

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Ranga Yogeshwar bei dem von ihm mitorganisierten March for Science (2017)

Yogeshwar engagiert sich für Initiativen gegen Rassismus.[26][27][28] Er ist Mitbegründer und Schirmherr der Kinder- und Jugendstiftung Hennef und setzt sich hier gemeinsam mit seiner Frau für Kinder- und Jugendliche seiner Wahlheimat ein.[29][30]

2008 und 2009 übernahm er die Schirmherrschaft für Aktionen der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS)[31] und rief dazu auf, sich dort registrieren zu lassen. Er ist einer der Erstunterzeichner des Aufrufs internationaler Schriftsteller gegen Massenüberwachung und Datenausbeutung Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter[32] sowie des Weimarer Appells zur Rettung der schriftlichen Kulturgüter.[33]

Im Herbst 2013 war er einer der Erstunterzeichner des von Alice Schwarzer in der von ihr herausgegebenen Zeitschrift Emma initiierten Appells gegen Prostitution.[34] Im April 2022 gehörte er zu den Erstunterzeichnern eines in der Zeitschrift Emma veröffentlichten Offenen Briefs an Bundeskanzler Scholz zum Russischen Überfall auf die Ukraine 2022.[35][36]

Kuratorien und Jurytätigkeiten

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Ranga Yogeshwar an der Eberhard Karls Universität Tübingen (2019)

Jurytätigkeiten

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TV-Moderationen

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Sonstige Tätigkeiten

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Yogeshwar ist seit 2011 Mentor des Unternehmenswettbewerbs Top 100[63] – Die innovativsten Unternehmen im Mittelstand und Herausgeber des jährlich erscheinenden Top 100-Buches.[64] 2014 startete er gemeinsam mit Thomas Bendig die Initiative Jeder kann programmieren, ein Aufruf zur kreativen Nutzung der Informationstechnologie.[65]

Publikationen (Auswahl)

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Ranga Yogeshwar ist (Mit-)Herausgeber und Verfasser von Veröffentlichungen aus den Bereichen Wissenschaft, Informationstechnik und Medien, wie zum Beispiel:

Commons: Ranga Yogeshwar – Sammlung von Bildern und Videos

Interviews/Debatten

Einzelnachweise

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  1. Ranga Yogeshwar: Nächste Ausfahrt Zukunft: Geschichten aus einer Welt im Wandel. Kiepenheuer & Witsch eBook, 2017, ISBN 978-3-462-31783-1 (google.de [abgerufen am 8. Februar 2023]).
  2. Ranga Yogeshwar. Sony Music Entertainment Germany, 1. Juli 2019, archiviert vom Original am 1. Juli 2019; abgerufen am 8. Februar 2023.
  3. Gregor Gysi: Gregor Gysi & Ranga Yogeshwar auf YouTube, 11. Dezember 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  4. a b Ranga Yogeshwar: Nächste Ausfahrt Zukunft: Geschichten aus einer Welt im Wandel. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2017, S. 125–127. ISBN 978-3-462-05113-1.
  5. Vita von Ranga Yogeshwar. Phoenix, archiviert vom Original am 28. Juni 2012; abgerufen am 7. November 2018.
  6. Ranga Yogeshwar, dgps.de (Deutsche Gesellschaft für Psychologie), abgerufen am 24. März 2021
  7. Vita. In: yogeshwar.de. Abgerufen am 25. Juni 2018.
  8. Ranga Yogeshwar von „Quarks und Co“ plädiert für digitalen Wandel. In: General-Anzeiger Bonn. 11. März 2018, abgerufen am 27. Juni 2018.
  9. Ranga Yogeshwar im Munzinger-Archiv, abgerufen am 8. Februar 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
  10. Pierre Kalyāna Yogeshwar: Quanten-Hall-Effekt: Hartree-Rechnung zur Coulomb-Wechselwirkung. (dnb.de [abgerufen am 8. Februar 2023]).
  11. Kay Dohnke: We need change, pursue new paths. Schaeffler tomorrow, abgerufen am 19. Juni 2019 (englisch).
  12. Interview mit Ranga Yogeshwar: „Die Gesellschaft wird dumm gehalten“. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  13. Die Wissenschaftsshow wird Quarks & co – WDR 1993. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  14. Ranga Yogeshwar gibt Moderation an Mai Thi Nguyen-Kim und Ralph Caspers weiter. WDR, 6. November 2018, abgerufen am 16. November 2018.
  15. www.daserste.de/wissenvoracht (Memento vom 15. März 2008 im Internet Archive) (abgerufen am 5. September 2009)
  16. Christian Buß: ARD-Krisenmoderator Yogeshwar: Gemächlich, praktisch, gut. In: Der Spiegel. 16. März 2011, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 8. Februar 2023]).
  17. Krimis bevorzugt: «Die große Show der Naturwunder» wird eingestellt – Kultur-Nachrichten – Augsburger Allgemeine. 22. September 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2017; abgerufen am 8. Februar 2023.
  18. Uwe Schulz: Gespräch zur Sprachkultur. Sagen, worum es geht. WDR, 31. Mai 2014, archiviert vom Original am 6. Oktober 2014; abgerufen am 16. November 2018.
  19. Rüdiger Heimlich: Im Bauch des Trojanischen Pferdes. (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive) In: Kölnische Rundschau, 3. April 2003.
  20. Thomas Gehringer: Der Zuschauer ist faul geworden. Jean Pütz über seine Abschiedsshows, seinen Zwist mit Ranga Yogeshwar und die Lust des Alters. In: Westdeutsche Zeitung, 20. März 2004.
  21. Eckart Roloff: Scientainment. Sprachwahl zwischen Hermetik und Populismus. In: Gegenworte. Zeitschrift für den Disput über das Wissen. hrsg. von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 7. Heft (Frühjahr 2001), S. 53–55.
  22. Laudatio auf Ranga Yogeshwar zur Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  23. Hans Hoff: Mediale Kirmesbuden. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  24. Birgit Quastenberg: Gekkomat – senkrecht die Wand hinauf (Memento vom 18. Oktober 2006 im Internet Archive), ARD, Pressemitteilung zur W wie Wissen-Sendung vom 7. Mai 2006
  25. Tschernobyl und seine Folgen – Reise des WDR-Teams nach Tschernobyl 2006. Forschungszentrum Jülich, 11. April 2006, archiviert vom Original am 16. Juni 2011; abgerufen am 24. Februar 2013.
  26. "Kinder statt Inder"? - ein Interview mit Ranga Yogeshwar: „Das ist eine perfide Provokation“. In: Berliner Zeitung. 4. März 2012, archiviert vom Original am 4. März 2012; abgerufen am 8. Februar 2023.
  27. Veronika Kabis: Wer diskriminiert wen, wo, wann und wie? In: Die Tageszeitung. 12. Mai 2003, S. 14, abgerufen am 8. Februar 2023.
  28. nicht erst nachdem er 1993 in Prag tätlich angegriffen wurde.
  29. Kinder- und Jugendstiftung Hennef e. V.: Home. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  30. GA-Serie Hennefer Köpfe: Ranga Yogeshwar von „Quarks und Co“ plädiert für digitalen Wandel. In: General-Anzeiger Bonn. 11. März 2018, abgerufen am 8. Februar 2023.
  31. Hauke Friederichs: Hilfe für Helene. In: zeit.de. 19. Februar 2009, abgerufen am 30. Oktober 2013.
  32. Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter: Der Aufruf der Schriftsteller. In: FAZ.NET. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  33. Schriftliches Kulturgut erhalten! Ein Weimarer Appell. Klassik Stiftung Weimar, 30. August 2014, archiviert vom Original am 10. September 2014; abgerufen am 27. November 2018.
  34. An die Bundeskanzlerin und den Bundestag. In: Emma. Abgerufen am 16. Oktober 2018.
  35. Der Offene Brief an Kanzler Scholz. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  36. Offener Brief an Kanzler Olaf Scholz. In: Emma. 29. April 2022, abgerufen am 29. April 2022.
  37. Asteroid (20522) Yogeshwar. In: Minor Planets. Abgerufen am 7. Mai 2020.
  38. Startseite – Museum. Deutsches Museum, abgerufen am 8. Februar 2023.
  39. Auszeichnung für Ranga Yogeshwar. In: Deutsche Physikalische Gesellschaft. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  40. Margret Klose: Das Lachen der Erkenntnis. Zitiert durch die Europaschule Bornheim. In: Bonner Rundschau. 7. Mai 2004, archiviert vom Original am 4. Juni 2004; abgerufen am 22. Januar 2019.
  41. Laudatio Ranga Yogeshwar. Preis für Wissenschaftspublizistik 2006. Deutsche Gesellschaft für Psychologie, abgerufen am 29. Januar 2019.
  42. NiBB Innovationspreisverleihung 2007 – openPR. Netz innovativer Bürgerinnen und Bürger, abgerufen am 8. Februar 2023.
  43. Wissenschaftsthemen im TV: Ranga Yogeshwar erhält IQ-Preis 2007. In: RP Online. 15. April 2007, abgerufen am 8. Februar 2023.
  44. Gesellschaft IQ-Preis für Moderator Ranga Yogeshwar. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. Februar 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mopo.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  45. Hans Bausch Mediapreis des SWR geht an Journalist Ranga Yogeshwar. Landesportal Baden-Württemberg, 16. November 2007, archiviert vom Original am 18. Juli 2012; abgerufen am 13. Februar 2019.
  46. Archivierte Website. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  47. BDG. 6. März 2016, archiviert vom Original am 6. März 2016; abgerufen am 8. Februar 2023.
  48. Annette Milz: Die Journalisten des Jahres 2010. 21. Dezember 2010, abgerufen am 22. Dezember 2010.
  49. Goldenes Lot 2011 für Dr.-Ing. E.h. Ranga Yogeshwar. Verband Deutscher Vermessungsingenieure e. V., abgerufen am 9. Mai 2019.
  50. Ranga Yogeshwar erhält die Karl-Preusker-Medaille 2012. (PDF; 198 kB) Bibliothek & Information Deutschland, 20. Juni 2012, abgerufen am 21. Juni 2012.
  51. Ranga Yogeshwar erhält Meerespreis 2013. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  52. goerlitzer-meridian.de: Preisverleihung 2014. In: Görlitzer Meridian Naturfilm. Abgerufen am 15. März 2019.
  53. Ranga Yogeshwar mit Medienpreis für Sprachkultur ausgezeichnet. Westdeutscher Rundfunk, Pressestelle, 1. Juni 2014, abgerufen am 1. Juni 2014.
  54. MBl. NRW. Ausgabe 2017 Nr. 4 vom 3. Februar 2017 Seite 59 bis 70. In: RECHT.NRW.DE. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  55. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft verleiht den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen an 26 Bürgerinnen und Bürger. Landesregierung NRW (Staatskanzlei), 18. Januar 2017, abgerufen am 29. Januar 2023.
  56. Studieren. Wissen. Machen. - Hochschule der Medien (HdM). Abgerufen am 8. Mai 2020.
  57. Xavier Bettel zeichnet Jean Pütz, Ranga Yogeshwar und Tom Hillenbrand aus. Regierung des Großherzogtums Luxemburg, 20. Februar 2018, abgerufen am 9. Mai 2019.
  58. Ranga Yogeshwar zum Honorarprofessor ernannt. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  59. Ehrendoktorwürde für Ranga Yogeshwar. Universität Koblenz-Landau, 12. Juni 2019, abgerufen am 28. Juni 2019.
  60. Ranga Yogeshwar erhält GDD-Datenschutzpreis 2019. Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit, 22. November 2019, abgerufen am 22. November 2019.
  61. Junge Presse NRW: Das JugendpresseKuratorium
  62. Wissen vor acht – Hintergrund. Das Erste, abgerufen am 6. November 2018.
  63. Innovationswettbewerb TOP 100 – Die Macher. Abgerufen am 18. Juli 2022.
  64. Yogeshwar, Ranga (Hrsg.): TOP 100 2015. Vordenker. Redline, München 2015. ISBN 3-86881-592-9
  65. Gespräch mit Yogeshwar und Bendig. Kinder, lernt Programmieren!. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5. Juni 2014