Raymond Kipkoech Chemwelo – Wikipedia
Raymond Kipkoech Chemwelo (* 19. April 1978) ist ein kenianischer Marathonläufer, der in Deutschland vor allem durch seinen Sieg beim Berlin-Marathon 2002 in 2:06:47 Stunden bekannt wurde.
Zuvor in diesem Jahr hatte er schon den Enschede-Marathon gewonnen. 2004 wurde er dann Zweiter beim Paris-Marathon und beim Vienna City Marathon und Erster beim Venedig-Marathon. 2005 siegte er beim Xiamen-Marathon.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Raymond Kipkoech Chemwelo in der Datenbank von World Athletics (englisch)
- Athletenporträt auf marathoninfo.free.fr
- Sebastian Arlt: Der Sieger, der aus dem Nebel kam. Berliner Morgenpost, 30. September 2002, archiviert vom am 30. September 2007; abgerufen am 29. Oktober 2013.
- Jörg Wenig: Spät gemeldet, früh angekommen. Der Tagesspiegel, 30. September 2002, abgerufen am 7. April 2008.
Personendaten | |
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NAME | Chemwelo, Raymond Kipkoech |
KURZBESCHREIBUNG | kenianischer Marathonläufer |
GEBURTSDATUM | 19. April 1978 |