Reetze – Wikipedia
Reetze Stadt Lüchow (Wendland) | ||
---|---|---|
Koordinaten: | 52° 58′ N, 11° 7′ O | |
Höhe: | 18 (15–21) m | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 | |
Postleitzahl: | 29439 | |
Vorwahl: | 05841 | |
Lage von Reetze in Landkreis Lüchow-Dannenberg | ||
Reetze (Als Kugelpanorama ansehen) |
Reetze ist ein Ortsteil der Stadt Lüchow (Wendland) im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg. Das Rundlingsdorf mit elf Vierständer-Hallenhäusern aus dem Zeitraum zwischen 1809 und 1873 liegt einen Kilometer südwestlich vom Kernbereich von Lüchow.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Reetze bei Lüchow wurde im Jahre 1313 als Recizze in einer Urkunde[1] genannt, wie der Historiker Peter P. Rohrlach schreibt.[2]
Am 1. Juli 1972 wurde Reetze in die Kreisstadt Lüchow eingegliedert.[3]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Reetze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 1. Berlin 1843, S. 347 (Digitalisat).
- ↑ Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1781, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 232.