Regenalm – Wikipedia
Regenalm | ||
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Lage | Schönau am Königssee, Oberbayern | |
Gebirge | Hagengebirge | |
Geographische Lage | 47° 31′ 32″ N, 13° 0′ 12″ O | |
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Besitzform | Staatsalm | |
Höhe | 1540 m ü. NN | |
Fläche | Almlichte 65 ha Waldweide 219 ha | |
Klima | warm | |
Flora | Gräser, Kräuter, Klee und Unkraut[1] | |
Fauna | Rotwild, Gemsen, Murmeltiere[2] | |
Nutzung | bestoßen und bewirtet |
Die Regenalm ist eine Alm in der Gemarkung Forst Sankt Bartholomä in der Gemeinde Schönau am Königssee.
Der Kaser der Regenalm steht unter Denkmalschutz und ist unter der Nummer D-1-72-132-107 in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Baubeschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim Kaser der Regenalm handelt es sich um einen erdgeschossigen, überkämmten Blockbau mit Legschindeldach. Das Gebäude wurde 1740 errichtet und 1840 umgebaut.
Heutige Nutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Regenalm wird nach wie vor landwirtschaftlich genutzt und ist in den Sommermonaten bewirtet. Zur Herde gehören neben Kälbern und Mutterkühen zwei Pferde und drei Ochsen.[3]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Regenalm befindet sich nördlich oberhalb des Obersees zwischen Gotzenberg und Kleines Regenbergl auf einer Höhe von 1540 m ü. NN.
Auf der Regenalm befindet sich auch die ehemalige Hofjagdhütte von König Maximilian II.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Regenalm – Ein Juwel im Nationalpark auf berchtesgaden.de
- Regenalm. In: Datenbank AgrarKulturerbe. Gesellschaft für Agrargeschichte
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Regenalm – Flora auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 28. Januar 2020
- ↑ Regenalm – Fauna auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 28. Januar 2020
- ↑ Die Regenalm: Ein Juwel im Nationalpark auf berchtesgaden.de, abgerufen am 11. August 2019