Regenrückhalteanlage – Wikipedia

Eine Regenrückhalteanlage (RRA) ist eine Anlage zur Speicherung von Regen- oder Mischwasser.[1]

Sie kann in Erd- und Betonbauweise errichtet sein. Vorteile der Erdbauweise sind die geringeren Baukosten und die mögliche naturnahe Gestaltung. Vorteil der Betonbauweise ist der geringere Platzbedarf; das Becken kann auch unterirdisch errichtet werden.

Bis 1999 wurden über 20.000 Regenrückhalteanlagen und Regenwasserbehandlungsanlagen in Deutschland gebaut.[2]

Übliche Bauweisen sind:

Einzelnachweise

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  1. ATV-DVWK-Tagung 3. Klärschlammtage. In: Bautechnik. Band 80, Nr. 3, März 2003, ISSN 1437-0999, S. 205–205, doi:10.1002/bate.200301580.
  2. Bauwerke der zentralen Regenwasserbehandlung und -rückhaltung: konstruktive Gestaltung und Ausrüstung (= ATV-Regelwerk Abwasser. Arbeitsblatt 166). Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik, Hennef 1999, ISBN 978-3-933707-27-7.