Regina Stötzel – Wikipedia

Regina Stötzel (* 1969) ist eine deutsche Journalistin. Sie leitet gemeinsam mit Uwe Sattler, Wolfgang Hübner und Ines Wallrodt die Tageszeitung nd (ehemals „Neues Deutschland“).[1]

Regina Stötzel studierte Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte in Marburg. Danach arbeitete sie beim Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi) und bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.[2] Beim BdWI gab sie einen Sammelband über Globalisierung als „Projekt der Ungleichheit“ heraus.[3] Später war sie fast ein Jahrzehnt Inlandsredakteurin der Wochenzeitung Jungle World, seit 2010 Redakteurin beim »nd«. Aktuell leitet sie dort das Ressort „nd.DieWoche“, das die Wochenendausgabe erstellt und ist Teil der Redaktionsleitung.[1]

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Regina Stötzel (Hg.): Ungleichheit als Projekt. Globalisierung – Standort – Neoliberalismus, Marburg 1998, ISBN 3-924684-82-0.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Redaktion nd-aktuell.de: Regina Stötzel. 23. Dezember 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  2. Wie viel Kapitalismus braucht Journalismus? 3. April 2011, abgerufen am 21. November 2023 (deutsch).
  3. BdWi - Ungleichheit als Projekt. Globalisierung - Standort - Neoliberalismus. Abgerufen am 21. November 2023.