Regine Zimmermann – Wikipedia
Regine Zimmermann (* 1971 in Grünstadt) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regine Zimmermann studierte Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seit 1997 ist sie als Schauspielerin für Film, Fernsehen und Theater tätig. Bis 2001 war sie am Maxim-Gorki-Theater engagiert, danach bis 2009 am Deutschen Theater Berlin, bevor sie wieder zum Maxim Gorki Theater wechselte. In der Spielzeit 2013/14 war sie Mitglied im Ensemble der Schaubühne am Lehniner Platz, seit 2017 ist sie wieder fest am Deutschen Theater Berlin.[1]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1998: Move on Up
- 1998: 23 – Nichts ist so wie es scheint
- 2001: Nirgendwo in Afrika
- 2002: Emilia Galotti
- 2002: Harte Brötchen
- 2005: The Piano Tuner of Earthquakes
- 2007: Die Überflüssigen
- 2011: Gegen Morgen
- 2014: Notruf Hafenkante – Spanische Träume
- 2019, 2021: SOKO Potsdam – Verlorene Söhne, Falsche Scham, Hass ist mein Hobby
- 2019: Cleo
- 2020: Notruf Hafenkante – Wackeldackel
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Regine Zimmermann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Regine Zimmermann bei IMDb
- Regine Zimmermann bei Crew United
- Regine Zimmermann bei filmportal.de
- Regine Zimmermann bei der Agentur SCHLAG
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Regine Zimmermann bei deutschestheater.de
Personendaten | |
---|---|
NAME | Zimmermann, Regine |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 1971 |
GEBURTSORT | Grünstadt |