Reginfrid – Wikipedia

Reginfrid (gestorben 745) war ca. 737 bis 743/45[1] Kölner Bischof; weitere Schreibweisen des Namens sind Raginfridus, Reginfridus, Regenfridus, Reinfridus, Regimfridus.[2]

Am 21. April 742 nahm Reginfrid am Concilium Germanicum teil, das von Karlmann geleitet wurde.[3] Von Gelenius wird sein Todestag mit einem 17. September angegeben. Er starb vor dem 31. Oktober 745.[2]

  • Eduard Hegel (Hrsg.): Geschichte des Erzbistums Köln. Bd. 1: Das Bistum Köln von den Anfängen bis zum Ende des 12. Jahrhunderts. 2. Aufl. neu bearbeitet v. Friedrich Wilhelm Oediger, Bachem, Köln 1971.
  • Reginfredus. In: Prosopographie des personnages mentionnès dans les textes pour l’époque de Pépin le Bref et de son frère Carloman (741–768). Isel, Didier F. 2007.

Einzelnachweise

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  1. Verzeichnis der Bischöfe und Erzbischöfe von Köln (Memento vom 6. Februar 2012 im Internet Archive) auf der Internetpräsenz des Erzbistums
  2. a b http://prosopographie-id.de/ragin frith (744) P.htm (Link nicht abrufbar)
  3. MGH Conc. II,1 p. 1–4
VorgängerAmtNachfolger
AlduinBischof von Köln
737–743/745
Agilolf