Region Mopti – Wikipedia
Mopti | |
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Basisdaten | |
Staat | Mali |
Hauptstadt | Mopti |
Fläche | 88.752 km² |
Einwohner | 2.037.330 (Zensus 2009) |
Dichte | 23 Einwohner pro km² |
ISO 3166-2 | ML-5 |
Die Region Mopti liegt im Zentrum Malis. Sie hat eine Fläche 79.017 km² und hatte gemäß der letzten Volkszählung 2009 etwa eine Million Einwohner.[1] Für 2009 liegt die Bevölkerungszahl gemäß Zensus bei 2.037.330.
Zu den Einwohnern gehören Bozo, Dogon, Songhai, Fulbe und Bambara.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die wichtigsten Städte sind die Regionshauptstadt Mopti, Djenné und Douentza. In der Region Mopti liegen die Felsen von Bandiagara und die Große Moschee von Djenné als UNESCO-Welterbe und bekannte Touristenziele. Der Fluss Niger fächert sich hier zum Binnendelta auf. Der Hombori Tondo ist die höchste Erhebung Malis.
Die Region liegt in der Sahelzone. Bis in die 1970er Jahre war sie ein Exporteur von Reis, Fisch und Rindern. Durch die Dürren in den 1970er und frühen 1980er Jahren (vgl. Hungersnot in der Sahelzone) leidet Mopti aber unter erheblichen Defiziten in der Produktion von Grundnahrungsmitteln, insbesondere Getreide.
Kreise: Bandiagara, Bankass, Djenné, Douentza, Koro, Mopti, Ténenkou, Youwarou
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hugo De Groote, Orou-Kobi Douro-Kpindou, Thomas Togo: Biological Control of Locusts and Grasshoppers in the Dogon Area: a Participatory Rural Appraisal. 1997
- Bevölkerungsstatistik.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ INSTAT: Ergebnisse des Zensus 2009 ( vom 22. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 935 kB). Abgerufen am 31. März 2024.