Reinhard Wiesemann – Wikipedia
Reinhard Wiesemann
(2023 bei der NRZ)
© FUNKE Foto Services Lars Heidrich
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Reinhard Wiesemann (* 1959 in Wuppertal)[1][2] ist ein deutscher Ingenieur, ehemaliger IT-Unternehmer und Mäzen.[3][4]
Als gelernter Elektrotechniker gründete er mit 18 Jahren erstmals ein Unternehmen für Computertechnik und gelangte als Unternehmer auch mit Patenten zu Vermögen.[2]
Er lebt seit 1994 Essen[2] und gründete dort zehn Jahre später die Kultureinrichtung Unperfekthaus. 2007, als das Projekt sich finanziell noch nicht selbst trug, erhielt er dafür den Kulturpreis der Kulturpolitischen Gesellschaft.[3]
2015 erhielt er die Auszeichnung Bürger des Ruhrgebiets.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Reinhard Wiesemann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Reinhard Wiesemann im Video-Interview 2009 (9 min.)
- Reinhard Wiesemann bei YouTube
- Unperfekthaus Internetpräsenz
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ergebnis der Suche nach: nid=1023783940. Personendatensatz. Portal der DNB, abgerufen am 14. Juli 2024.
- ↑ a b c Jan Jessen: Reinhard Wiesemann: „Ich finde eine Streitkultur wichtig“. Neue Ruhr Zeitung, 25. Juli 2023, abgerufen am 14. Juli 2024.
- ↑ a b Dirk Aschendorf: Bunt, kreativ, unabhängig Das Haus. Interview. WAZ, 25. November 2007, abgerufen am 14. Juli 2024.
- ↑ Christina Wandt: Neues Vielrespektzentrum: Kniefall vor Reinhard Wiesemann. WAZ, 20. Januar 2019, abgerufen am 14. Juli 2024.
Personendaten | |
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NAME | Wiesemann, Reinhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 1959 |
GEBURTSORT | Wuppertal |