Rolf Wallin – Wikipedia
Rolf Wallin (* 7. September 1957 in Oslo) ist ein norwegischer Komponist.
Er studierte an der Norwegischen Musikhochschule in Oslo Komposition bei Finn Mortensen und Olav Anton Thommessen. Mit einem Fulbright-Stipendium setzte er seine Studien an der University of California, San Diego, bei Jōji Yuasa, Roger Reynolds und Vinko Globokar fort.[1] In seinen Kompositionen vereint er Elemente verschiedener Genres wie Jazz, Rock, Elektroakustik und Orchestermusik.
2016 hatte Wallins Oper Elysium an der Nationaloper Oslo ihre Uraufführung.[2]
Preise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1992 Sein Schlagzeugstück Stonewave wurde bei den Weltmusiktagen der ISCM als bestes Werk prämiert.
- 1998 wurde Wallin mit dem Musikpreis des Nordischen Rates für sein Konzert für klarinette und Orchester ausgezeichnet.
- 2005: Lindemanprisen.
- 2008: Edvard-prisen für Stage News in der Sparte Gegenwartsmusik.
- 2011: Spellemannprisen als Komponist für das Album Wire and String.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werke von Rolf Wallin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nils E. Bjerkestrand: Rolf Wallin. In: Store Norske Leksikon. 25. Januar 2023, abgerufen am 8. Dezember 2023 (norwegisch).
- ↑ Jan Brachmann: Gesang ist kein Privileg des Menschen. In: FAZ. 15. März 2016, archiviert vom am 17. März 2016; abgerufen am 8. Dezember 2023.
Personendaten | |
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NAME | Wallin, Rolf |
KURZBESCHREIBUNG | norwegischer Komponist |
GEBURTSDATUM | 7. September 1957 |
GEBURTSORT | Oslo |